Vorheriger Bericht
Vielseitiges Studieren
Klein&fein
Gerade habe ich das erste Jahr Studium geschafft und bin in meiner Wahl weiterhin bestärkt. Warum ich mich für die HSZG entschieden habe...
Ich habe mir ein Umfeld gewünscht, dass persönlich und familiär ist. Wo die Lehrenden meinen Namen kennen und auf mich eingehen. Das ist sicher nicht für jeden etwas. Jedoch wollte ich nie in einem riesigen Vorlesungssaal mit 100 Studenten sitzen und mich um Einschreibungen kloppen, jeder Kommilitone ein anderer Stundenplan. Den ganzen Stress habe ich hier nicht- ein fester Modulplan für jedes Semester, EINE Studiengruppe und persönlicher Kontakt zu den Dozenten. Dadurch ist natürlich alles nicht so flexibel wie an einer Uni, aber eben für mich sehr wohltuend und klar strukturiert.
In all diesen Punkten hat die HSZG einen sehr guten Ruf und dem kann ich (trotz Corona-Ausnahme-Studium) nur zustimmen.
Menschlich bin ich hier auch sehr zufrieden. Meine KuMa-Kommilitonen haben logischerweise alle sehr ähnliche , kulturelle Interessen von Musik bis zu Theater und Film. Es ist eine Freude unter Gleichgesinnten zu sein, was mir persönlich die Schulzeit nie so ganz geben konnte. Auch über die Dozenten kann ich mich nicht beschweren. Sicher, nicht jeder einzelne ist ein Geschenk des Himmels, doch so ist das Leben und ich empfand bis jetzt jeden Dozenten als wohlwollend und engagiert. Bei Problemen ist auch der Studiengangsleiter super ansprechbar und kann gut mit Dozenten vermitteln, wenn diese vielleicht mal "über die Stränge" schlagen ;).
Zu den Inhalten: Zunächst sind wir der erste Jahrgang mit einem etwas veränderten Modulplan. Meiner Information liegt das u.a. auch daran, dass zwei sehr unbeliebte und "gefürchtete" Module wie Recht zu Wahlmodulen wurden. Die haben wir und Ihr also nicht mehr zu fürchten :) Ein großer Teil sind und bleiben Management-Module, man muss über Buchführung Bescheid wissen, wesentliche Wirtschaftsgrößen etc. schließlich geht es um das Anstreben einer Führungsposition.
Besonders ist bei diesem Studiengang der Kulturteil, weshalb es Kultur UND Management anstelle von Kulturmanagement heißt. Gerade mein Jahrgang ist mit diesem Anteil gerade etwas unzufrieden, findet ihn zu gering. Aufgrund der Pandemie konnte Einiges nicht so stattfinden (Theaterbesuche, zusätzliche Praktika), was mehr Praxis in den Stoff gebracht hätte. Da kann die Hochschule nichts für- meine Meinung. Den Bereich zu finden, in dem jeder individuell mal arbeiten möchte, hat mit eigenem Engagement, Interesse und auch investierter Zeit zu tun. Was bei Kultur-Studierenden einfach dazu gehört und ja Spaß macht.
Auch wenn -ohne Frage- immer etwas verbessert werden kann, habe ich den Studiengang in dieser Form nur hier in Görlitz gefunden. Ich studiere sehr gerne hier und kann mithilfe dieses Studiengangs nötige Qualifikationen für meinen Wunschberuf sammeln.
Ich habe mir ein Umfeld gewünscht, dass persönlich und familiär ist. Wo die Lehrenden meinen Namen kennen und auf mich eingehen. Das ist sicher nicht für jeden etwas. Jedoch wollte ich nie in einem riesigen Vorlesungssaal mit 100 Studenten sitzen und mich um Einschreibungen kloppen, jeder Kommilitone ein anderer Stundenplan. Den ganzen Stress habe ich hier nicht- ein fester Modulplan für jedes Semester, EINE Studiengruppe und persönlicher Kontakt zu den Dozenten. Dadurch ist natürlich alles nicht so flexibel wie an einer Uni, aber eben für mich sehr wohltuend und klar strukturiert.
In all diesen Punkten hat die HSZG einen sehr guten Ruf und dem kann ich (trotz Corona-Ausnahme-Studium) nur zustimmen.
Menschlich bin ich hier auch sehr zufrieden. Meine KuMa-Kommilitonen haben logischerweise alle sehr ähnliche , kulturelle Interessen von Musik bis zu Theater und Film. Es ist eine Freude unter Gleichgesinnten zu sein, was mir persönlich die Schulzeit nie so ganz geben konnte. Auch über die Dozenten kann ich mich nicht beschweren. Sicher, nicht jeder einzelne ist ein Geschenk des Himmels, doch so ist das Leben und ich empfand bis jetzt jeden Dozenten als wohlwollend und engagiert. Bei Problemen ist auch der Studiengangsleiter super ansprechbar und kann gut mit Dozenten vermitteln, wenn diese vielleicht mal "über die Stränge" schlagen ;).
Zu den Inhalten: Zunächst sind wir der erste Jahrgang mit einem etwas veränderten Modulplan. Meiner Information liegt das u.a. auch daran, dass zwei sehr unbeliebte und "gefürchtete" Module wie Recht zu Wahlmodulen wurden. Die haben wir und Ihr also nicht mehr zu fürchten :) Ein großer Teil sind und bleiben Management-Module, man muss über Buchführung Bescheid wissen, wesentliche Wirtschaftsgrößen etc. schließlich geht es um das Anstreben einer Führungsposition.
Besonders ist bei diesem Studiengang der Kulturteil, weshalb es Kultur UND Management anstelle von Kulturmanagement heißt. Gerade mein Jahrgang ist mit diesem Anteil gerade etwas unzufrieden, findet ihn zu gering. Aufgrund der Pandemie konnte Einiges nicht so stattfinden (Theaterbesuche, zusätzliche Praktika), was mehr Praxis in den Stoff gebracht hätte. Da kann die Hochschule nichts für- meine Meinung. Den Bereich zu finden, in dem jeder individuell mal arbeiten möchte, hat mit eigenem Engagement, Interesse und auch investierter Zeit zu tun. Was bei Kultur-Studierenden einfach dazu gehört und ja Spaß macht.
Auch wenn -ohne Frage- immer etwas verbessert werden kann, habe ich den Studiengang in dieser Form nur hier in Görlitz gefunden. Ich studiere sehr gerne hier und kann mithilfe dieses Studiengangs nötige Qualifikationen für meinen Wunschberuf sammeln.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da ich genau in dieser Krise angefangen habe zu studieren und auch einen Vergleich zu anderen Unis (durch Freunde) habe- ein etwas ausführlicherer Bericht xD...
Ich bin zufrieden und gut zurechtgekommen mit der Organisation der Veranstaltungen und Prüfungen während dieser schwierigen Situation, die das Lebensgefühl vom Studieren selbstverständlich stark beeinträchtigt. Im Vergleich zu meinen Freunden, die sich für eine große Uni entschieden haben, hatte ich bis jetzt um einiges mehr Kontakt mit meinen Kommilitonen und Dozenten. Auch war ich die Einzige, die wenigstens ein paar Monate fast täglich Präsenzunterricht hatte. So konnte ich mich einigermaßen eingewöhnen, da die Hochschule viel Wert darauflegte, dass wenigstens die Erstsemester sich kennen lernen konnten.
Das 2.Semester empfand ich als schwieriger, da fast nur digitale Veranstaltungen waren. Wieder im Vergleich zu meinen Freunden, liefen diese jedoch auch um einiges persönlicher und organisierter ab. Denn die Vorlesungen folgten live genau dem "Stundenplan" und waren meist in der kleinen bekannten Gruppe. Die Struktur ist also erhalten geblieben, was denke ich gerade für die Selbstorganisation und -motivation einfacher ist als fertig aufgezeichnete Videos, die man sich jeder Zeit individuell ansehen kann. Auch die Prüfungen fanden präsent statt, was tatsächlich von Vorteil ist. Denn durch Online Prüfungen (Erfahrung meiner Freunde) steigt der Schwierigkeitsgrad enorm an und auch die Absolvierung in einem genauen Zeitfenster stresst.
Dass der menschliche Kontakt fehlt und somit auch Vorlesungen anstrengender und manchmal auch langweiliger sind, ist selbstverständlich. Die Hochschule macht in meinen Augen aber das Beste und hat doch so oft es ging "echte" Veranstaltungen ermöglicht.
Ich bin zufrieden und gut zurechtgekommen mit der Organisation der Veranstaltungen und Prüfungen während dieser schwierigen Situation, die das Lebensgefühl vom Studieren selbstverständlich stark beeinträchtigt. Im Vergleich zu meinen Freunden, die sich für eine große Uni entschieden haben, hatte ich bis jetzt um einiges mehr Kontakt mit meinen Kommilitonen und Dozenten. Auch war ich die Einzige, die wenigstens ein paar Monate fast täglich Präsenzunterricht hatte. So konnte ich mich einigermaßen eingewöhnen, da die Hochschule viel Wert darauflegte, dass wenigstens die Erstsemester sich kennen lernen konnten.
Das 2.Semester empfand ich als schwieriger, da fast nur digitale Veranstaltungen waren. Wieder im Vergleich zu meinen Freunden, liefen diese jedoch auch um einiges persönlicher und organisierter ab. Denn die Vorlesungen folgten live genau dem "Stundenplan" und waren meist in der kleinen bekannten Gruppe. Die Struktur ist also erhalten geblieben, was denke ich gerade für die Selbstorganisation und -motivation einfacher ist als fertig aufgezeichnete Videos, die man sich jeder Zeit individuell ansehen kann. Auch die Prüfungen fanden präsent statt, was tatsächlich von Vorteil ist. Denn durch Online Prüfungen (Erfahrung meiner Freunde) steigt der Schwierigkeitsgrad enorm an und auch die Absolvierung in einem genauen Zeitfenster stresst.
Dass der menschliche Kontakt fehlt und somit auch Vorlesungen anstrengender und manchmal auch langweiliger sind, ist selbstverständlich. Die Hochschule macht in meinen Augen aber das Beste und hat doch so oft es ging "echte" Veranstaltungen ermöglicht.
Anna hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 85% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 58% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 56% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 71% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.60% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.