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Dem Studiengang fehlt es an Innovation.
Theorie vs. Praxis
Der Studiengang ist ein guter grundlegender Einstieg in die Welt der Management-Basics und schneidet die Vielfältigkeit der Kultur und deren Sparten an. Was er nicht schafft, ist einen genaueren Einblick zu gewähren und dich bei deiner möglichen Schwerpunktslegung bzw. beruflichen Orientierung zu unterstützen. Hier zählt die Selbstständigkeit und Experimentierfreudigkeit mit und in verschiedenen Kultursparten reinzuschnuppern, was in Görlitz und Umland recht gut funktioniert. Mitmachen klappt meist irgendwo und irgendwie. Was mir persönlich extrem geholfen hat, nicht im Theoriechaos zu versinken und mich zu fragen: „Was mache ich hier überhaupt?!“, war der praktische Bezug bzw. die Projektarbeit. Da kann ich leider nur sagen, dass in der soziokulturellen / NGO Sparte ziemlich wenig Theorie in die Praxis einfließen kann und vieles Learning by Doing sein wird. Aber man kann Fachbegriffe einordnen und sagen: „Das haben wir mal angeschnitten.“
Nichtsdestotrotz ist das Studium eine gute Möglichkeit sich Basics anzueignen und ist für BWL-Liebhabende, praxisfreudige und Selbstständig dazulernende gut. Dies zu studieren um mal zu gucken, ob es vielleicht was ist, klappt zu 90% nicht, zumindest in unseren bekannten Matrikeln nicht.
Görlitz selbst bietet viel Heimeliges und Familiäres. Der Campus ist genau so groß, dass man alle irgendwann mal sehen musste und konnte, die Stadt selbst bietet eine Vielzahl an Partizipationsmöglichkeiten und ist dazu architektonisch wunderschön.
Man muss sich bewusst irgendwann dafür entscheiden. Für die Region, für den Studiengang und seine persönliche Motivation finden, und das „Warum“ beantworten können.
Im Endeffekt war es für mich die beste Entscheidung und trotz aller Kritikpunkte eine tolle Zeit und genau das Richtige.
Ich vermisse jede Minute und habe ein Teil in der Stadt und auf dem Campus gelassen.
Nichtsdestotrotz ist das Studium eine gute Möglichkeit sich Basics anzueignen und ist für BWL-Liebhabende, praxisfreudige und Selbstständig dazulernende gut. Dies zu studieren um mal zu gucken, ob es vielleicht was ist, klappt zu 90% nicht, zumindest in unseren bekannten Matrikeln nicht.
Görlitz selbst bietet viel Heimeliges und Familiäres. Der Campus ist genau so groß, dass man alle irgendwann mal sehen musste und konnte, die Stadt selbst bietet eine Vielzahl an Partizipationsmöglichkeiten und ist dazu architektonisch wunderschön.
Man muss sich bewusst irgendwann dafür entscheiden. Für die Region, für den Studiengang und seine persönliche Motivation finden, und das „Warum“ beantworten können.
Im Endeffekt war es für mich die beste Entscheidung und trotz aller Kritikpunkte eine tolle Zeit und genau das Richtige.
Ich vermisse jede Minute und habe ein Teil in der Stadt und auf dem Campus gelassen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Die Hochschule hat im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestens und schnell gehandelt und so war nach kurzer Zeit und wenig Ausfall möglich, von zu Hause aus in Joggern dem Geschehen zu folgen und nebenbei noch wach zu werden.
Die Klausuren, Stoffvermittlung usw. wurden den Gegebenheiten und Befinden der Studierenden angepasst und die meisten waren super aware, dass es für alle Beteiligten eine super schwere und belastende Zeit ist.
Die Klausuren, Stoffvermittlung usw. wurden den Gegebenheiten und Befinden der Studierenden angepasst und die meisten waren super aware, dass es für alle Beteiligten eine super schwere und belastende Zeit ist.