Vorheriger Bericht
Spannende Projekte und Interdisziplinarität
Einzigartigkeit und eigene Projekte
KuMa in Görlitz ist in vieler Hinsicht einzigartig - den Studiengang gibt es sonst nirgendwo in dieser Form mit der Kombination aus Kultur- und Wirtschaftswissenschaften, die Stadt bietet ein riesiges kulturelles Angebot und neben dem Studium ist viel Zeit für eigene Projekte, Theaterbesuche und das Mitmischen in der Kulturszene. Die Vorlesungen und Seminare sind auf Grundlagenvemittlung in den Bereichen Kultur (aktuell und historisch sowie Sprachen) sowie Wirtschaft ausgelegt. In der Bib findet man dazu auch die wichtigste Literatur und kann sich so mit den Themen beschäftigen, die einen am meisten interessieren. Durch die relativ kleinen Matrikel ist es einfach, Gleichgesinnte zu finden, um eigene Projekte zu starten (z.B. wird zu Beginn des Wintersemestern traditionell eine große Party von KuMas oganisiert) oder in bestehende einzusteigen (z.B. das Campus pen Air oder das Kunstfestival "Zukunftsvisionen"). Die Professoren kommen aus der Praxis und können dadurch die Inhalte ziemlich anschaulich vermitteln.
Mein Höhepunkt bisher war das Pflicht-Auslandssemester im 3. Semester. Die Hochschule dafür kann aus einer großen Auswahl gewählt werden, neben der EU kann man z.b. auch nach Bali gehen. Dieser kulturelle Austausch eröffnet einige Perspektiven für die, die noch nicht so genau wissen, was genau sie später mit dem Abschluss anfangen wollen. Duch den Doppelabschluss ist es möglich, später in viele Bereiche zu gehen und nicht zwangsläufig "nur" Kultur zu machen, sondern auch in der Wirtschaft weiter zu studieren oder zu arbeiten.
Görlitz als Stadt ist auch einfach zauberhaft, es lebt sich gut und wird nie langweilig!
Mein Höhepunkt bisher war das Pflicht-Auslandssemester im 3. Semester. Die Hochschule dafür kann aus einer großen Auswahl gewählt werden, neben der EU kann man z.b. auch nach Bali gehen. Dieser kulturelle Austausch eröffnet einige Perspektiven für die, die noch nicht so genau wissen, was genau sie später mit dem Abschluss anfangen wollen. Duch den Doppelabschluss ist es möglich, später in viele Bereiche zu gehen und nicht zwangsläufig "nur" Kultur zu machen, sondern auch in der Wirtschaft weiter zu studieren oder zu arbeiten.
Görlitz als Stadt ist auch einfach zauberhaft, es lebt sich gut und wird nie langweilig!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- gute Grundlagenvermittlung, Projekte, Zusammenarbeit mit anderen Studierenden
- feste Stundenpläne, Erreichbarkeit einiger Dozenten
Carolin hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 56% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 92% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 88% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 58% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
-
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 80% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
-
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich wohne in einer WG.Auch 67% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.64% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 75% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 92% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.60% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.