Kein Masterniveau

Kriminologie und Gewaltforschung (M.A.)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

2.8

Positiv ist, dass man den Studiengang zusätzlich zu einem anderen Master ohne Probleme absolvieren kann. Gerade wenn man aus einer psychologischen Fachrichtung ist kann man sich Veranstaltungen anrechnen lassen und viele Themen sind bereits bekannt.
Negativ finde ich vor allem, dass man sich nicht auf Masterniveau befindet. Die ersten beiden Semester bestanden zum Großteil aus Vorlesungen wie in einem Bachelorstudiengang. Hierbei gab es viele Ringvorlesungen, die viel zu allgemein für einen Master waren. Der Inhalt einzelner Veranstaltungen und deren Bezug zur Kriminologie bleiben für mich zudem ein Rätsel (z. B. Kulturwissenschaften). Die Organisation ist in Ordnung sowie die Auswahl an Veranstaltungen. Von meinem vorherigen Studium an der Uni Regensburg weiß ich aber, dass diese Punkte deutlich besser funktionieren können. Die Korrekturzeit der Klausuren ist ebenfalls zu lang.
Insgesamt merkt man einfach, dass dieses Studium aus allen Ecken der Uni zusammengewürfelt wurde und somit nicht ganz stimmig ist. Ich würde das Studium nicht erneut beginnen.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.

Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
Ich finde immer einen Parkplatz.

50% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.

Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.

75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.

für 71% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.

57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.

57% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.

57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.

57% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.

Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.

60% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.

50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.

Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.

80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.

Auch 83% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.

50% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.

60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.

Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
Meine Eltern haben auch studiert.

63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.