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Koreanistik - Ein Vielseitiges Studium
Das Zeitalter passt nicht
Das Koreanistik Studium an der Uni Tübingen ist ein sehr umfangreiches aber interessantes Studium. Die Sprachkurse werden spielerisch gestalten, um eine komplett fremde Sprache besser zu verstehen. Jedoch ist sehr, sehr viel Selbststudium gefragt, wer dieses nicht täglich macht, bekommt später im Semester Schwierigkeiten da die Kapitel, Grammatik usw. aufeinander aufbauen. Das gute jedoch ist das wir 1-2x pro Woche einen kleinen Test schreiben, wo wir merken, was wir noch für die Hauptprüfung lernen müssen.
Das Negative an den Sprachkursen ist jedoch das Buch. Wir benutzen immer noch ein sehr veraltetes Buch der Korea University. Die Wörter und Grammatik in diesem Buch entspricht nicht mehr so ganz der Modernen koreanischen Sprachen - das sagen uns auch oft die koreanischen Sprachlektoren. Auch in unserem Auslandsjahr in Korea meinten Koreaner zu uns, das wenn wir so reden wie wir es im Buch lernten, klingen wir wie 60-Jährige Senioren.
Das Auslandsjahr ist eine Perfekte Möglichkeit um die Sprache, das Land und die Kultur besser zu verstehen. Dank den Partner-Universitäten bietet die Koreanistik ein Austausch Programm an. Im 4 und 5 Semester sind wir dann in Korea. Die meisten müssen in der zeit ihr Nebenfach pausieren, aber das holen wir dann wieder nach wenn wir da sind. Für die Erfahrung lohnt es sich.
Die Inhaltskurse rund um die koreanische Geschichte, Gesellschaft usw. beinhalten interessante Themen jedoch finde ich das die Seminare sehr monoton gestalten sind. Wir lesen zwar viel doch schon nach einer Woche möchten wir nicht mehr im Raum sitzen.
Das Negative an den Sprachkursen ist jedoch das Buch. Wir benutzen immer noch ein sehr veraltetes Buch der Korea University. Die Wörter und Grammatik in diesem Buch entspricht nicht mehr so ganz der Modernen koreanischen Sprachen - das sagen uns auch oft die koreanischen Sprachlektoren. Auch in unserem Auslandsjahr in Korea meinten Koreaner zu uns, das wenn wir so reden wie wir es im Buch lernten, klingen wir wie 60-Jährige Senioren.
Das Auslandsjahr ist eine Perfekte Möglichkeit um die Sprache, das Land und die Kultur besser zu verstehen. Dank den Partner-Universitäten bietet die Koreanistik ein Austausch Programm an. Im 4 und 5 Semester sind wir dann in Korea. Die meisten müssen in der zeit ihr Nebenfach pausieren, aber das holen wir dann wieder nach wenn wir da sind. Für die Erfahrung lohnt es sich.
Die Inhaltskurse rund um die koreanische Geschichte, Gesellschaft usw. beinhalten interessante Themen jedoch finde ich das die Seminare sehr monoton gestalten sind. Wir lesen zwar viel doch schon nach einer Woche möchten wir nicht mehr im Raum sitzen.
- Auslandsjahr, Dozenten, Interessante Möglichkeiten
- Veraltetes System, Altes Buch, Monoton
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Super! Wir sind schnell auf das digitale umgestiegen. Zwar gab es (und gibt es) immer wieder Technische Probleme aber mit einer gründlichen Einarbeitung haben die Dozenten das digitale lehren schnell gemeistert.
Sarah hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.83% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.