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Neuer, kleiner, facettenreicher Studiengang
Leider sehr unvorteilhaft geplant
Durch die liberale Zulassungsordnung kommt man zwar einfach in den Studiengang rein, allerdings ist die Professur für Komparatistik vom Hause aus Germanist und vergisst dies allzu häufig. Die wissenschaftliche Hilfskraft indes ist sehr bemüht ein breites Publikum anzusprechen. Die Inhalte des eigentlichen Komparatistikstudiums begrenzen sich auf die zwei Basismodule. Darüberhinaus wird man zu den anderen 'Fachwissenschaften' gesteckt.
- Gute Kombinierbarkeit mit anderen Fächern
- Schlechte Planung der Studienstruktur