Komparatistik (B.A.)

Eine interessante und gute Mischung aus vielfältigen Bereichen. Es geht nicht nur um Literaturen, sondern auch um andere Medien wie Film und Fernsehen, Theater etc. Im Wahlpflichtbereich kann man Module aus anderen Bereichen wie Französistik, Anglistik oder Skandinavistik wählen.

Literaturwissenschaften zu studieren heißt nicht, dass man nur Bücher liest und diese interpretiert. Man setzt sich mit der Literaturgeschichte, Epochen, verschiedenen Theorien und Methoden auseinander und das alles auf wissenschaftlichem Niveau. Komparatistik bzw. Vergleichende Literaturwissenschaft bedeutet, dass man grenzenübergreifend arbeitet, d.h. es werden im Studium nicht nur die Literatur eines Landes bearbeitet, sondern die viele wichtiger Nationalitäten. Genauso arbeitet man auch medienübergreifend, z.B. gibt es auch Kurse, in denen Comics...Erfahrungsbericht weiterlesen

Komparatistik ist ein gutes Fach, wenn man sich "für alles ein bisschen interessiert". Man bekommt Einblicke in alle möglichen Richtungen, seien es Medien, wie zum Beispiel Film und Fernsehen, Journalismus oder literaturspezifische Bereiche und Sprache. Und genau das ist es, was ich so sehr an diesem Fach liebe! Die Vielfältigkeit der Themen und die großartigen Möglichkeiten, eine Hausarbeit oder die Abschlussarbeit zu schreiben.

Die Lehrveranstaltungen sind meistens interessant und informativ. Bei manchen Modulen hat man aber leider nicht immer die Möglichkeit viel zu entscheiden, welche Seminare man wählen kann. (Ist aber ja bei den meisten Studiengängen so.) Insbesondere bei den jüngeren Lehrenden merkt man Interesse und auch Eifer den Studierenden die Themeninhalte näher zu bringen.