Man kann nicht nicht kommunizieren

Wer genau hinschaut, kann in Paul Watzlawicks Worten die Vielfältigkeit der Kommunikationswissenschaft erkennen. Ebenso wie unsere Kommunikationsmöglichkeiten, sind auch die Lehrinhalte des Studienganges breit gefächert. Wer Interesse an Medien, ihrer Wirkung auf die Rezipienten und der Forschung hat, ist hier genau richtig.

Angeboten werden u.a. Medienwirkungsforschung klassischer und moderner Medien, Journalistik, Public Relations und Werbung... Somit werden neben der Forschungsarbeit auch Fachrichtungen angeboten, die in der Wirtschaft zu gebrauchen sind. Die Studieninhalte sind in 6 Semestern in logischer Abfolge aufgebaut, jedoch (wie gewöhnlich) individuell anpassbar.

Mit zu Beginn ca. 100 Studenten braucht man sich nie vor überfüllten Hörsälen fürchten. Ebenso wird die "lernfreie Zeit" der Studenten außerhalb der Prüfungszeit für gewöhnlich nicht überstrapaziert. Praxisarbeiten (z.B. Arbeiten im Datenauswertungsprogramm SPSS sowie eigene Studien durchführen) sorgen für viel Abwechslung neben den theoretischen Veranstaltungen sowie für einen größeren Lernerfolg durch direkte Anwendung.

Die Dozenten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Das Schloss Hohenheim bietet durch dessen naturelle Lage einen sehr schönen Campus, auf dem man sich auch gerne mal in der Freizeit aufhält, vor allem im Sommer. Neben dem Studium gibt es also unzählige Möglichkeiten, sich zu engagieren, weiterzubilden oder einfach die Zeit zu vertreiben.