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Interdisziplinäre Inhalte
Viel lesen und kaum Handwerkszeug
Wer sich nach dem Abi nicht sicher ist, was genau er machen möchte, dem läuft, wenn er nach einem sozialwissenschaftlichen Studium sucht, Kommunikationswissenschaft über den Weg. Da man aus sämtlichen Beschreibungen der Unis nur die Hälfte mitbekommt, ist es ratsam sich das Modulhandbuch vorher gründlich durchzulesen.
Man ist richtig in Hohenheim, wenn man gerne in die Forschung gehen möchte. Eine umfassende methodische Ausbildung! Außerdem ist es sicher hilfreich, wenn du schon eine Ausbildung in einem ähnlichen Bereich gemacht hast, die du dann durch das Studium erweitern kannst.
Man ist falsch in Hohenheim, wenn man später als Journalist arbeiten möchte, da eignet sich eher der Besuch einer Journalistenschule oder ein Studium in einem Anwendungsfeld (Naturwissenschaft, Informatik).
Ähnlich ist es für Absolventen, die einen PR-Job machen möchte. Es ist nicht die falsche Wahl, aber es gibt günstigere Wege auf denen du mehr Handwerkszeug auf den Weg mitnimmst.
Hohenheim ist eine ländliche Gegend, aber die Umgebung ist wirklich schön, genauso wie die Uni. Man braucht ungefähr eine halbe Stunde in die Innenstadt.
Ich würde es nicht noch einmal studieren, das liegt vor allem an meinen persönlichen Präferenzen. Das Studium selbst ist wie gesagt sehr theoretisch, aber nicht besonders schwer. Wenn man sich drei vier Tage vor der Prüfung den Stoff reinhämmert, besteht man meistens und das nicht schlecht. Man muss allerdings für manche Module unter Woche ordentlich viel Literatur lesen. Die Dozenten sind sehr kompetent und veröffentlichen auch viel. Die Vorlesung bestehen meist aus einem Script, das es auch online zu finden gibt. Man muss also nicht zwingend in der normalen Vorlesung sein. Daneben gibt es meist eine Gruppenarbeit, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt.
Man ist richtig in Hohenheim, wenn man gerne in die Forschung gehen möchte. Eine umfassende methodische Ausbildung! Außerdem ist es sicher hilfreich, wenn du schon eine Ausbildung in einem ähnlichen Bereich gemacht hast, die du dann durch das Studium erweitern kannst.
Man ist falsch in Hohenheim, wenn man später als Journalist arbeiten möchte, da eignet sich eher der Besuch einer Journalistenschule oder ein Studium in einem Anwendungsfeld (Naturwissenschaft, Informatik).
Ähnlich ist es für Absolventen, die einen PR-Job machen möchte. Es ist nicht die falsche Wahl, aber es gibt günstigere Wege auf denen du mehr Handwerkszeug auf den Weg mitnimmst.
Hohenheim ist eine ländliche Gegend, aber die Umgebung ist wirklich schön, genauso wie die Uni. Man braucht ungefähr eine halbe Stunde in die Innenstadt.
Ich würde es nicht noch einmal studieren, das liegt vor allem an meinen persönlichen Präferenzen. Das Studium selbst ist wie gesagt sehr theoretisch, aber nicht besonders schwer. Wenn man sich drei vier Tage vor der Prüfung den Stoff reinhämmert, besteht man meistens und das nicht schlecht. Man muss allerdings für manche Module unter Woche ordentlich viel Literatur lesen. Die Dozenten sind sehr kompetent und veröffentlichen auch viel. Die Vorlesung bestehen meist aus einem Script, das es auch online zu finden gibt. Man muss also nicht zwingend in der normalen Vorlesung sein. Daneben gibt es meist eine Gruppenarbeit, die die meiste Zeit in Anspruch nimmt.
Leira hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.74% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 45% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 48% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 95% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.61% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.61% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.40% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 63% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.58% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.78% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.65% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 77% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 76% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.69% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 54% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.