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Breit gefächertes Gebiet
Interessantes Studium, wenig Praktisches
Das Studium der Kommunikationswissenschaft an der UDE ist definitiv zu empfelen für Leute, die sich für die Erforschung von Kommunikation in der Gesellschaft interessiert. Es gibt viele interessante und super unterschiedliche Aspekte der Kommunikation als Themen - teilweise ab dem 2. und so richtig ab dem 3. Semester haben wir da totalen Spielraum, welche Schwerpunkte wir setzen möchten, indem wir eben entsprechende Seminare wählen. Das ist echt super. Das erste Semester ist extrem trocken und theorielastig, da muss man erstmal durch, aber sich da Mühe zu geben lohnt sich dann letztlich auch.
Die Dozent*innen sind eigentlich alle sehr nett und engagiert, schlechte Erfahrungen habe ich bisher nicht wirklich welche gemacht.
Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass dieses Studium an der UDE ziemlich Forschungsorientiert ist, dh. Seminare zu Journalismus, Massenmedien, etc. sind hier nicht wirklich zu finden, was ich extrem schade finde. Höchstens mit ein bisschen Eigeninitiative (Praktika oder ähnlichem) könnten die fehlenden Inhalte entsprechend ergänzt werden.
Ab dem 3. Semester gibt es keine Klausuren mehr, sondern nur noch Hausarbeiten - das ist bestimmt auch gut, vorher zu wissen, denn manchen passt das eine besser und manchen das andere.
Die Dozent*innen sind eigentlich alle sehr nett und engagiert, schlechte Erfahrungen habe ich bisher nicht wirklich welche gemacht.
Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass dieses Studium an der UDE ziemlich Forschungsorientiert ist, dh. Seminare zu Journalismus, Massenmedien, etc. sind hier nicht wirklich zu finden, was ich extrem schade finde. Höchstens mit ein bisschen Eigeninitiative (Praktika oder ähnlichem) könnten die fehlenden Inhalte entsprechend ergänzt werden.
Ab dem 3. Semester gibt es keine Klausuren mehr, sondern nur noch Hausarbeiten - das ist bestimmt auch gut, vorher zu wissen, denn manchen passt das eine besser und manchen das andere.
- Engagierte Dozent*innen, gute Organisation, viele Wahlmöglichkeiten
- Sehr starker Fokus auf Forschung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles findet ohne Probleme online statt, die Dozent*innen haben sich da zum großen Teil schnell umstellen können. Ist nicht so dynamisch wie sonst, aber das ist wohl schwierig zu vermeiden.
Anna hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 50% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.57% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Festivals sind nichts für mich.75% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.