Medien und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
Viel Wissenschaft wenig Praxis
Ein Großteil der Kurse sind fokussiert auf das Durchführen von Studien und weniger auf Inhalte, die mich im späteren Berufsleben weiterbringen. Außerdem gibt es im Semester hauptsächlich Hausarbeiten und weniger Prüfungen, was ich gut fand, aber da gibt es natürlich unterschiedliche Meinungen. Ich konnte im Studium ohne viel Probleme einen Auslandsaufenthalt unternehmen. Bei der Wahl der E-Module kann man eigene Schwerpunkte setzen, was schön ist.
Sehr theoretisch
Für alle, die einen wissenschaftlichen Studiengang wollen, in dem sie viel selbst bestimmen können, ist das das Richtige. Es gibt sehr viele Texte zu lesen und die Inhalte sind theoretisch. Der Praxisbezug ist meiner Meinung nach sehr gering. Es gibt nur in den ersten Semestern Pflichzfächer, ab dann kann man das allermeiste selbst auswählen.
Immer was Neues und Aktuelles, aber immer interessant
Es ist was neues, es wird jedes Semester immer das aktuellste mit reingekommen, da sich diese Wissenschaft im Moment noch viel entwickelt. Man kennt ja Werbung und so und hiermit bekommt man einen Einblick für das ganze wie uns alles beeinflusst, warum uns Filme so mitreißen wie sie es tun usw.
Der Studiengang ist klein womit man die meisten kennt und auch Professoren sind sehr machbar und jederzeit erreichbar.
Interessant, aber wenig Praxisbezug
Wissenschaftliche Arbeit wird in diesem Studiengang besonders strict bewertet im Vergleich zu den anderen Studiengängen (z.B. Informatik). Manche Lehrkräfte waren sehr motiviert, manche weniger. Lehrveranstaltungen waren immer interessant, bei einer viel zu viele Studenten in einem Raum.
Weiterempfehlungsrate
- 84% empfehlen den Studiengang weiter
- 16% empfehlen den Studiengang nicht weiter