Vorheriger Bericht
Super Kunsthochschule!
Hartes Studium
Faszinierendes Studium mit toller Umgebung in kreativem Umfeld und sehr gute Ausstattung. Die Professoren waren beste Klasse, viele Dozenten und Professoren haben aber den Ort bereits gewechselt. Zu empfehlen sind die vielen Module, die sich auch mit Psychologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Philosophie beschäftigen; sowie die vielen Extramodule wie Geschäftsleitung und Geschäftsplan erstellen, AGX-Punkte für besondere Teilnahmen und alle Werkstätten nutzen. Es gibt eine (damals) nagelneue große Heidelberg Offsetmaschine und eine Siebdruckwerkstatt, bei der man allerdings an Kursen teilgenommen haben muss um sie selber zu nutzen. Vorsicht, bis 2015 waren wenige digitale Kurse mit einbegriffen, was für den Beruf unerlässlich ist
Zum Studium:
Ein faszinierendes Studium…
Jedoch sind Berufsaussichten in diesem Feld sehr kompliziert; viele Kollegen kämpfen ums überleben. Qualität in der Typografie und guten Satz sind selten geworden, auch bei Professoren (!). Modernismus und klare Linien sind nicht mehr gefragt, eher eine Mischung aus Kunst und Drucktechniken. Künstler geben sich als Designer aus und Designer denken sie wären Künstler.
Der Beruf hat in vielen Teilen der Welt wenig Anerkennung. Organisationen bewundern sich selbst und fordern aber keine Besserungen für die Berufstätigen ein. Konkurrenz aus ärmeren Regionen der Welt gibt es international durch das Internet und die Kunden sind alles andere als informiert. Nutzungsgebühren und Rechte fallen immer wieder aus. Der Kunde wird immer weniger informiert und bleibt unerzogen. Zu empfehlen ist dabei ein Video von ZuluAlphaKilo (https://youtu.be/essNmNOrQto). Der Beruf ist nicht geschützt und weil jeder gerne sein eigener »Chef« sein möchte und kreative Freiheit genießen möchte arbeiten Kohorten von Kommunikations- und Grafikdesigner für einen Hungerlohn in Co-Working spaces. Auf gute Typografie wird oft verzichtet und die Arbeit, wird der kurzen Auftragszeit wegen schlecht ausgeführt. Der Kunde möchte immer die Arbeit gestern bereits haben aber für fast nichts zahlen. Besserung steht erstmals nicht in aussicht.
Nur die wenigsten werden es im Beruf erfolgreich schaffen, viele wechseln oder üben einen anderen Beruf aus. Wer aber hartnäckig und durchsetzungsfähig ist und sein Netzwerk ausweitet wird eher Chancen haben.
Viel Erfolg! :-)
Zum Studium:
Ein faszinierendes Studium…
Jedoch sind Berufsaussichten in diesem Feld sehr kompliziert; viele Kollegen kämpfen ums überleben. Qualität in der Typografie und guten Satz sind selten geworden, auch bei Professoren (!). Modernismus und klare Linien sind nicht mehr gefragt, eher eine Mischung aus Kunst und Drucktechniken. Künstler geben sich als Designer aus und Designer denken sie wären Künstler.
Der Beruf hat in vielen Teilen der Welt wenig Anerkennung. Organisationen bewundern sich selbst und fordern aber keine Besserungen für die Berufstätigen ein. Konkurrenz aus ärmeren Regionen der Welt gibt es international durch das Internet und die Kunden sind alles andere als informiert. Nutzungsgebühren und Rechte fallen immer wieder aus. Der Kunde wird immer weniger informiert und bleibt unerzogen. Zu empfehlen ist dabei ein Video von ZuluAlphaKilo (https://youtu.be/essNmNOrQto). Der Beruf ist nicht geschützt und weil jeder gerne sein eigener »Chef« sein möchte und kreative Freiheit genießen möchte arbeiten Kohorten von Kommunikations- und Grafikdesigner für einen Hungerlohn in Co-Working spaces. Auf gute Typografie wird oft verzichtet und die Arbeit, wird der kurzen Auftragszeit wegen schlecht ausgeführt. Der Kunde möchte immer die Arbeit gestern bereits haben aber für fast nichts zahlen. Besserung steht erstmals nicht in aussicht.
Nur die wenigsten werden es im Beruf erfolgreich schaffen, viele wechseln oder üben einen anderen Beruf aus. Wer aber hartnäckig und durchsetzungsfähig ist und sein Netzwerk ausweitet wird eher Chancen haben.
Viel Erfolg! :-)
- Tolle Umgebung, fantastisch ausgestattet, nette und offene Professoren, Mitarbeiter und Komillitonen. Es gibt ein studentenbetriebens Kaffee, der Konsum :-)
- Zu wenig Web-basiertes lehren. Webdesign undbedingt irgendwo mitnehmen oder nachholen
A. hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.