Vorheriger Bericht
Mega Ausstattung, alt eingesessene Dozenten
Familiäres Studieren mit eigenen Arbeitsplätzen
Das Studium an der Hochschule ist ein wirklich nettes Studium. Der Studiengang Kommunikationsdesign und Medien findet in Gruppen von maximal 20 Studierenden statt, was ein sehr nettes und familiäres Umfeld schafft. In den eigenen Ateliers, die nach Belieben der Studierenden eingerichtet werden können, hat jede*r einen eigenen Arbeitsplatz vom ersten bis zum vierten Semester an. Danach können sich die Studierenden auf einen Platz im Atelier bewerben, wenn das weiter von Nöten ist.
Die Zusammenarbeit mit den Professoren und Lehrenden ist sehr direkt, in wöchentlichen Konsultationen oder auch öfter nach Belieben, da diese auch überwiegend vor Ort sind.
Das Kursangebot ist im Grundstudium vom ersten bis zum dritten Semester eher schulisch angelegt mit einem vorgegebenen Stundenplan, um die Grundlagen der Gestaltung zu vermitteln. Ab dem 4. Semester beginnt mit dem Hauptstudium die freie Auswahl an Kursen. Dort kann man von Töpfern über Illustration bis Logoentwicklung sich nach seinen Vorlieben ausleben, oder in freien Projekten verwirklichen. Dies wird auch ohne große Probleme gut und gerne von den Professoren und Lehrenden unterstützt.
Abseits von der Hochschule, sind die Ateliers durchgehend geöffnet, was nicht nur eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre schafft, in der man sich super mit seinen Kommilitonen austauschen kann, sondern es entsteht auch eine Art Wohnzimmer, in dem gemeinsam gegessen, gefeiert und erholt werden kann.
Die Zusammenarbeit mit den Professoren und Lehrenden ist sehr direkt, in wöchentlichen Konsultationen oder auch öfter nach Belieben, da diese auch überwiegend vor Ort sind.
Das Kursangebot ist im Grundstudium vom ersten bis zum dritten Semester eher schulisch angelegt mit einem vorgegebenen Stundenplan, um die Grundlagen der Gestaltung zu vermitteln. Ab dem 4. Semester beginnt mit dem Hauptstudium die freie Auswahl an Kursen. Dort kann man von Töpfern über Illustration bis Logoentwicklung sich nach seinen Vorlieben ausleben, oder in freien Projekten verwirklichen. Dies wird auch ohne große Probleme gut und gerne von den Professoren und Lehrenden unterstützt.
Abseits von der Hochschule, sind die Ateliers durchgehend geöffnet, was nicht nur eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre schafft, in der man sich super mit seinen Kommilitonen austauschen kann, sondern es entsteht auch eine Art Wohnzimmer, in dem gemeinsam gegessen, gefeiert und erholt werden kann.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat innerhalb einer Woche, seit Beginn des ersten Lockdowns im März 2020 das Grundstudium auf Online Unterricht umgestellt. Das ging mit reinen Vorlesungen und Theoriekursen einfacher, als mit den praktischen Kursen, wie Zeichnen oder Malerei. Dort wurde aber auch mit vielen Konsultationen versucht den Präsenzunterricht zu ersetzen. Prüfungen konnten im Sommer auch in Präsenz stattfinden und mittlerweile hat sich auch online alles sehr gut eingespielt. Das eigene Konferenzsystem wurde auch immer schnell nach wünschen von Studierenden und Lehrenden ausgebaut. Natürlich gibt es hier und dort immer mal wieder kleinere technische Probleme, diese werden entweder schnell gelöst oder ausgesessen, aber nie zu Lasten der Studierenden gelegt.
Organisatorisch hat sich die Hochschule auch weiterentwickelt, zu Beginn der Pandemie war die Kommunikation der öffentlichen Stellen eher mangelhaft und man konnte nur abwarten bis wieder etwas veröffentlicht wurde, aktuell gibt es sehr zeitnah, nach den Entscheidungen des Ministeriums auf unterschiedlichen Kanälen Bescheid, wie sich die Lage für die unterschiedlichen Bereiche entwickelt.
Organisatorisch hat sich die Hochschule auch weiterentwickelt, zu Beginn der Pandemie war die Kommunikation der öffentlichen Stellen eher mangelhaft und man konnte nur abwarten bis wieder etwas veröffentlicht wurde, aktuell gibt es sehr zeitnah, nach den Entscheidungen des Ministeriums auf unterschiedlichen Kanälen Bescheid, wie sich die Lage für die unterschiedlichen Bereiche entwickelt.
Jorge hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.