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Persönliche Betreung
Kreativ im Lockdown
Mein Studium hat vor nicht allzu langer Zeit mitten in der Pandemie begonnen. Der Einstieg die ersten drei Monate war persönlich und vor Ort. Einige Verantstaltungen hat man in der Werkstatt verbracht, einige im Computerraum und einige im Saal zum Malen und Zeichnen. Der Studiengang ist sehr praxisorientiert, man hat nur einige wenige theoretische Fächer. Fotografie, Acrylmalerei, Technisches Zeichnen und Druck lernt man persönlich in der Hochschule. Deswegen ist es wichtig die ersten Wochen des Studiums vor Ort erleben zu dürfen um für jedes Fach ein Gefühl zu bekommen.
Einer der Vorteile dieses Studiengangs ist es dass man keine ,oder nur wenige Klausuren schreibt. Das bedeutet aber nicht dass es nicht arbeitsaufwändig ist. Es gibt trotzdem Abgabephasen die durchaus stressig und zeitintensiv ist. Für dieses Studiengang muss man kreativ, flexibel und geduldig sein.
Einer der Vorteile dieses Studiengangs ist es dass man keine ,oder nur wenige Klausuren schreibt. Das bedeutet aber nicht dass es nicht arbeitsaufwändig ist. Es gibt trotzdem Abgabephasen die durchaus stressig und zeitintensiv ist. Für dieses Studiengang muss man kreativ, flexibel und geduldig sein.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mein Studium habe ich kurz vor der zweiten Welle der Corona Pandemie begonnen. Den Dozenten und der Fakultät waren ein persönlicher Einstieg sehr wichtig. Während meine Freunde an der Universität direkt ins erste Semester online gestartet sind, durfte ich noch die ersten drei Monate die Hochschule, die Dozenten und meine Kommilitonen persönlich kennenlernen. Das hat den Einstieg ins Studium sehr erleichtert da ich von allem einen persönlichen Eindruck sammeln konnte und so erste Freundschaften knüpfen konnte. Als dann der zweite Lockdown begonnen hat bekam auch ich Onlineunterricht. Dieser war aber sehr organisiert, die einzigen Probleme gab es wenn meine Internetverbindung Fehler hatte. Alles war geregelt, die Dozenten wussten wie Sie sich zu organisieren haben und die Studenten konnten sich kaum beschweren.
Sabina hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 94% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.86% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.64% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.95% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.