Vorheriger Bericht
Kreativ im Lockdown
Das zweite Semester im Lockdown
Nachdem ich bereits einen kleinen Bericht über mein erstes Semester an der Hochschule in Trier bewerten durfte, folgt hier ein weiterer. :)
Es fing vielversprechend an! Die Hochschule gab sich die größte Mühe, vor allem für die ersten 3 Semester und Abschlussklassen einen Präsenzunterricht zu ermöglichen. Dort hatten wir auch endlich einen Einblick in die Werkstätten und Räumlichkeiten, welche mehr als genug ausgestattet waren! Die Druckwerkstätten lassen keine Wünsche offen und wir durften viel frei ausprobieren, alles natürlich im Rahmen der Corona-Regeln. Wir waren in kleinen Gruppen aufgeteilt, was so eine gute Möglichkeit brachte, unterrichtet zu werden. Zudem konnten wir auch das Fotostudio kennenlernen an denen ein Tutor uns alles zeigte und ebenfalls viel Freiraum zum austesten ließ. Der eigentliche Dozent war jederzeit dazu geschaltet, da er Leider nicht vor Ort dabei sein konnte.
Zudem haben wir die Professoren alle (bis auf sehr wenige Ausnahmen) mal persönlich kennen lernen dürfen.
Doch leider ging es zum Winter hin auf den zweiten Lockdown zu und wir mussten wieder in den völligen digitalen Unterricht wechseln.
Dort hat jede Lehrkraft sich die Größte Mühe gegeben, uns die Inhalte zu vermitteln.
Wir haben sogar die Möglichkeit gehabt, direkt mit einem Kunden zusammen zu arbeiten und so viele neue Erfahrungen gesammelt.
Alles in Allem war das Semester zwar ein wenig chaotischer als das erste, durch den Wechsel von Präsenz in Online, aber es hat weitaus mehr Spaß gemacht!
Es fing vielversprechend an! Die Hochschule gab sich die größte Mühe, vor allem für die ersten 3 Semester und Abschlussklassen einen Präsenzunterricht zu ermöglichen. Dort hatten wir auch endlich einen Einblick in die Werkstätten und Räumlichkeiten, welche mehr als genug ausgestattet waren! Die Druckwerkstätten lassen keine Wünsche offen und wir durften viel frei ausprobieren, alles natürlich im Rahmen der Corona-Regeln. Wir waren in kleinen Gruppen aufgeteilt, was so eine gute Möglichkeit brachte, unterrichtet zu werden. Zudem konnten wir auch das Fotostudio kennenlernen an denen ein Tutor uns alles zeigte und ebenfalls viel Freiraum zum austesten ließ. Der eigentliche Dozent war jederzeit dazu geschaltet, da er Leider nicht vor Ort dabei sein konnte.
Zudem haben wir die Professoren alle (bis auf sehr wenige Ausnahmen) mal persönlich kennen lernen dürfen.
Doch leider ging es zum Winter hin auf den zweiten Lockdown zu und wir mussten wieder in den völligen digitalen Unterricht wechseln.
Dort hat jede Lehrkraft sich die Größte Mühe gegeben, uns die Inhalte zu vermitteln.
Wir haben sogar die Möglichkeit gehabt, direkt mit einem Kunden zusammen zu arbeiten und so viele neue Erfahrungen gesammelt.
Alles in Allem war das Semester zwar ein wenig chaotischer als das erste, durch den Wechsel von Präsenz in Online, aber es hat weitaus mehr Spaß gemacht!
- Jeder hilft sich jedem, besonders die KD-Fachschaft sollte man hier hervorheben! Man hat viel kreativen Freiraum und bekommt gutes und hilfreiches Feedback.
- Manchmal hat man das Gefühl als würden die Profs sich nicht absprechen und man kann schnell überfordert sein, mit den Abgaben! Gute Organisation ist also sehr sehr sehr wichtig!