Vorheriger Bericht
Kommunikationsdesign ist ein cooles Studium!
Not really my type
Der Standort:
ein wirklich großer Pluspunkt ist bzw. War die Lage, direkt an der Donau. Seit kurzem ist die Hochschule zwar umgezogen, aber nicht allzu weit entfernt vom alten Standort. Im Sommer ist es dort wirklich sehr schön, in nur ein paar Minuten ist man an der Donau und auch in die Stadt braucht man nicht lange. Diesen Weg mussten meine Kommilitonen und ich Mittgas auch öfters nehmen, da die Hochschule kein Essen mehr anbietet. Zumindest zu meiner Zeit war das so. Zum neuen Gebäude kann ich nicht sehr viel sagen, außer, dass es sehr modern wirkt. Dort ist noch eine weitere Schule untergebracht. Das alte Gebäude sah optisch sehr gut aus, ebenfalls sehr modern. Bautechnisch lief hier aber einiges schief. Die meiste Zeit meines Studiums standen Bauzäune um das Gebäude, da es sehr viele Baumängel aufwies, wie wir dann nach einiger Zeit erfuhren. Darunter kam noch Wasserschäden oder geplatzte Fensterscheiben hinzu. Also alles nicht sehr sicher, aber komischerweise hatten wir trotzdem noch Vorlesungen in dem Gebäude.
Die Ausstattung:
Auch hier kann ich nur von der Lage im alten Gebäude berichten, ich weiß leider nicht wie das am neuen Standort aussieht. An sich hat die Ausstattung gepasst, aber sie war auf jeden fall noch ausbau- bzw. Verbesserungsfähig. Wir hatten ein Fotostudio mit dazugehörigem Equipment, sprich Kameras, Lichter, Stative … konnte man sich auch gut ausleihen. Das Fotostudio war aber eigentlich zugesperrt. Es musste erst von einem der drei Dozenten, die dafür einen Schlüssel besaßen, aufgesperrt werden, was schon nervig war, denn es kam auch öfters mal vor, dass keiner der Drei im Haus war. Die Hochschule besaß auch einen Handwerkerraum, dort konnte man ein paar Werkzeuge und Arbeitsplätze finden. Die Maschinen bzw. Werkzeuge durfte der Student aber nur mit Aufsicht verwenden. Auch dieser Raum war überwiegend eigentlich zugesperrt. Es gab noch einen Kreativraum, dieser sollte als Raum dienen, in denen man ungestört an seinen Projekten arbeiten konnte. Anfangs war auch hier aber das Problem, dass er immer zugesperrt war, das änderte sich zum Glück dann zum Schluss hin.
Der größte Witz an der Hochschule war eigentlich die Bibliothek. Sie war etwas kleiner, hatte aber dennoch eigentlich eine gute Auswahl an Büchern und Magazinen. ABER: die Öffnungszeiten waren eher an die Dozenten, als an die Studis angepasst (nur zwei Tage die Woche war sie ein paar Stunden geöffnet!) Und falls man sich doch mal länger mit einem Buch beschäftigen wollte, durfte man es nicht außerhalb der Bibliothek mitnehmen, geschweige denn mit nach Hause! So was sinnloses habe ich schon lange nicht mehr gesehen gehabt! Das Thema mit dem Ausleihen haben wir versucht öfters anzusprechen - ohne Erfolg. Die Antworten der Dozenten waren, dass man sich doch Fotos oder Kopien von den Seiten machen konnte. LOL
Die Kopien musste man dann aber natürlich selber zahlen. Die Drucker waren für eine Design-Hochschule leider nicht von der besten Qualität und manchmal musste man sogar kursbezogene Projekte auf eigene Kosten drucken lassen. Bei „normalen“ Studiengebühren würde ich mich da Ja nicht beschweren, aber bei 500 € (!!!) Kann ich doch bitte Verlagen, dass ich wenigstens hier Unterstützung von der Schule bekomme.
Meiner Meinung nach fehlten zudem auch leider weitere analoge Medien , wie zb. Materialien für Unterschiedliche Druck- oder Bindetechniken oder auch Materialien für die spätere Fotoentwicklung.
Zum Lerninhalt:
die Dozenten haben versucht - vor allem in den letzten Semestern - viele Projekte in Gruppenarbeiten zu gestalten. An sich gut.
Im großen und Ganzen aber waren nicht nur die einzelnen Kurse und ihre Gewichtung nicht gut eingeteilt, auch in die Tiefe unterschiedlicher Bereiche wurde leider nicht eingegangen. Natürlich ist es für einen Gestalteter wichtig, sich z.B. mit der englischen Sprache, BWL oder auch Projektmanagement sich auseinanderzusetzen. Aber ob man Englisch dann fast jedes Semester braucht ist dann auch wieder fragwürdig. Vor allem wurde zu den Themenfeldern nur oberflächliches gelehrt. Das ist besonders in den gestalterischen Grundlagen natürlich sehr gravierend! Bei Nachfrage seitens den Studis hieß es In einigen Vorlesungen bzw. Bei einigen Dozenten, dass man sich sowas schon selbst beibringen müsste. Dann hätte ich ja gleich daheim bleiben und mir alles über YouTube-Videos erlernen können…
Es fanden leider auch nur wenige Exkursionen statt, da hätte sich evtl. mein Studiengang auch mehr bemühen können, dennoch kam von ein paar Dozenten nichts bezüglich dazu. Sehr schade, vor allem weil doch die Praxis an der HfK so hoch angepriesen wird.
Zu den Dozenten:
die meisten Lehrenden an der HfK sind nur zu 50% dort angestellt, da viele noch einen weiteren Beruf oder Selbstständig sind. Da könnte man fast meinen, dass dadurch mehr (Praxis-)Wissen vermittelt wird … leider hatte ich das Gefühl, das aus diesem Grund, die Dozenten auch nur halb so viel Energie in die Schule steckten und vieles im Bezug auf die Hochschule, die Vorlesungen und die Studenten vernachlässigten . An sich sind die meisten Dozenten zwar kompetent, haben Ahnung von ihren Bereichen, aber einige können dieses Wissen einfach nicht vermitteln. Sehr schade.
Zur Organisation:
Natürlich ist es nicht immer leicht alles ordentlich zu kommunizieren, dennoch mussten wir oft einfach nur den Kopfschütteln. Wenn Vorlesungen entfallen oder verschoben wurden haben wir das meistens eigentlich erst erfahren, als wir schon an unseren Plätzen saßen.
Die Prüfungsphasen waren sinnlos durchgeplant gewesen: wir hatten meistens 2 Wochen Zeit alle Prüfungen bzw. Abgaben durchzuführen. Anstatt dass man alles schön verteilt , wurde das meiste in die eine Woche gepackt. Und dann auch noch an hintereinander liegenden Tagen. Viel Stress und Druck für die Studenten.
Im allgemeinen wirklich sehr chaotische Abläufe.
Zu Stuttgart:
In vielen Bereichen wurde im Stuttgarter Standort mehr reingesteckt. Dort hatte ich das Gefühl, dass man sich mehr Mühe gegeben hat bzw. dass man uns hier in Ulm nicht wirklich ernst nahm oder unterstützen wollte. Es gab dort in Stuttgart viel mehr Einsatz in Bezug auf Workshops, z.B. im Bereich von Drucktechniken, es wurden Kooperationen gestartet mit anderen Hochschulen oder auch sogar mit der Stadt, also viel mehr Wert auf ernste, praxisnahe Projekte gelegt - und das häufig.
Auch der Lerninhalt war nicht wirklich der selbe. In Ulm waren wir mehr technisch veranlagt, die Stuttgarter mehr im analogen, freieren Bereich. Wäre schon gewesen, wenn das jemand mal kommuniziert hätte.
Bachelor:
Auch währen des Bachelorsemesters gibt es wenig positives zu berichten. Die Hochschule bietet leider nur 6 Semester an, 7 wären hierfür viel besser, so kann man sich nämlich in den 4-6 Monaten wirklich hauptsächlich nur auf seine Abschlussarbeit konzentrieren, denn in dem letzten 6. Semester gab es noch einige Kurse und dazugehörige Projekte zu bestehen, was neben der wenigen Zeit auch viel Energie gekostet hat. Corona hat das ganze dazu noch erschwert. Besprechungen fielen aus, man konnte seine Arbeiten nicht wirklich gut zeigen und viel Unterstützung hat man, finde ich, auch nicht gefunden.
Weiteres:
Was ein Außenstehender vielleicht noch wissen sollte ist, dass es wirklich eine kleine Hochschule ist. Das heißt nichts schlechtes. Man hat einen angenehmen, familiären Kontakt zu den Dozenten und auch sonst kennt sich eigentlich fast jeder unter den Studis. Dennoch gibt es nicht wie bei größeren Hochschulen/ Unis die Möglichkeit noch zusätzlich Kurse zu belegen, wie z. B. Sprachen oder Sport. Außerdem sind wir in keiner Studentenorganisation. Der Studentenausweis ist neben der Bibliothek auch ziemlich lächerlich: man hat kein Passbild und die Infos der Studenten werden per Hand geschrieben. Bei mir waren nach einigen Semestern schon ein paar Zahlen meiner Matrikelnummer nicht mehr zu lesen. Keine Ahnung wo diese 500 € investiert werden...
Corona:
Dafür kann die Hochschule natürlich gar nichts, sie hat auch versucht Online so gut es ging die Vorlesungen zu halten, was erstaunlicherweise geklappt hat. Wir hatten über eine Online-Plattform unsere Vorlesungen und über die App Discord konnten wir uns auch gut verständigen. Im Großen und Ganzen hat das schon gepasst.
_
Doch etwas mehr geschrieben als geplant, aber hätte ich nochmal die Option Kommunikationsdesign zu studieren, dann würde ich diese Hochschule definitiv leider nicht mehr wählen. Freundliche und eigentlich kompetente Dozenten, aber sehr unorganisatorisch und der Lerninhalt hat viele Lücken.
ein wirklich großer Pluspunkt ist bzw. War die Lage, direkt an der Donau. Seit kurzem ist die Hochschule zwar umgezogen, aber nicht allzu weit entfernt vom alten Standort. Im Sommer ist es dort wirklich sehr schön, in nur ein paar Minuten ist man an der Donau und auch in die Stadt braucht man nicht lange. Diesen Weg mussten meine Kommilitonen und ich Mittgas auch öfters nehmen, da die Hochschule kein Essen mehr anbietet. Zumindest zu meiner Zeit war das so. Zum neuen Gebäude kann ich nicht sehr viel sagen, außer, dass es sehr modern wirkt. Dort ist noch eine weitere Schule untergebracht. Das alte Gebäude sah optisch sehr gut aus, ebenfalls sehr modern. Bautechnisch lief hier aber einiges schief. Die meiste Zeit meines Studiums standen Bauzäune um das Gebäude, da es sehr viele Baumängel aufwies, wie wir dann nach einiger Zeit erfuhren. Darunter kam noch Wasserschäden oder geplatzte Fensterscheiben hinzu. Also alles nicht sehr sicher, aber komischerweise hatten wir trotzdem noch Vorlesungen in dem Gebäude.
Die Ausstattung:
Auch hier kann ich nur von der Lage im alten Gebäude berichten, ich weiß leider nicht wie das am neuen Standort aussieht. An sich hat die Ausstattung gepasst, aber sie war auf jeden fall noch ausbau- bzw. Verbesserungsfähig. Wir hatten ein Fotostudio mit dazugehörigem Equipment, sprich Kameras, Lichter, Stative … konnte man sich auch gut ausleihen. Das Fotostudio war aber eigentlich zugesperrt. Es musste erst von einem der drei Dozenten, die dafür einen Schlüssel besaßen, aufgesperrt werden, was schon nervig war, denn es kam auch öfters mal vor, dass keiner der Drei im Haus war. Die Hochschule besaß auch einen Handwerkerraum, dort konnte man ein paar Werkzeuge und Arbeitsplätze finden. Die Maschinen bzw. Werkzeuge durfte der Student aber nur mit Aufsicht verwenden. Auch dieser Raum war überwiegend eigentlich zugesperrt. Es gab noch einen Kreativraum, dieser sollte als Raum dienen, in denen man ungestört an seinen Projekten arbeiten konnte. Anfangs war auch hier aber das Problem, dass er immer zugesperrt war, das änderte sich zum Glück dann zum Schluss hin.
Der größte Witz an der Hochschule war eigentlich die Bibliothek. Sie war etwas kleiner, hatte aber dennoch eigentlich eine gute Auswahl an Büchern und Magazinen. ABER: die Öffnungszeiten waren eher an die Dozenten, als an die Studis angepasst (nur zwei Tage die Woche war sie ein paar Stunden geöffnet!) Und falls man sich doch mal länger mit einem Buch beschäftigen wollte, durfte man es nicht außerhalb der Bibliothek mitnehmen, geschweige denn mit nach Hause! So was sinnloses habe ich schon lange nicht mehr gesehen gehabt! Das Thema mit dem Ausleihen haben wir versucht öfters anzusprechen - ohne Erfolg. Die Antworten der Dozenten waren, dass man sich doch Fotos oder Kopien von den Seiten machen konnte. LOL
Die Kopien musste man dann aber natürlich selber zahlen. Die Drucker waren für eine Design-Hochschule leider nicht von der besten Qualität und manchmal musste man sogar kursbezogene Projekte auf eigene Kosten drucken lassen. Bei „normalen“ Studiengebühren würde ich mich da Ja nicht beschweren, aber bei 500 € (!!!) Kann ich doch bitte Verlagen, dass ich wenigstens hier Unterstützung von der Schule bekomme.
Meiner Meinung nach fehlten zudem auch leider weitere analoge Medien , wie zb. Materialien für Unterschiedliche Druck- oder Bindetechniken oder auch Materialien für die spätere Fotoentwicklung.
Zum Lerninhalt:
die Dozenten haben versucht - vor allem in den letzten Semestern - viele Projekte in Gruppenarbeiten zu gestalten. An sich gut.
Im großen und Ganzen aber waren nicht nur die einzelnen Kurse und ihre Gewichtung nicht gut eingeteilt, auch in die Tiefe unterschiedlicher Bereiche wurde leider nicht eingegangen. Natürlich ist es für einen Gestalteter wichtig, sich z.B. mit der englischen Sprache, BWL oder auch Projektmanagement sich auseinanderzusetzen. Aber ob man Englisch dann fast jedes Semester braucht ist dann auch wieder fragwürdig. Vor allem wurde zu den Themenfeldern nur oberflächliches gelehrt. Das ist besonders in den gestalterischen Grundlagen natürlich sehr gravierend! Bei Nachfrage seitens den Studis hieß es In einigen Vorlesungen bzw. Bei einigen Dozenten, dass man sich sowas schon selbst beibringen müsste. Dann hätte ich ja gleich daheim bleiben und mir alles über YouTube-Videos erlernen können…
Es fanden leider auch nur wenige Exkursionen statt, da hätte sich evtl. mein Studiengang auch mehr bemühen können, dennoch kam von ein paar Dozenten nichts bezüglich dazu. Sehr schade, vor allem weil doch die Praxis an der HfK so hoch angepriesen wird.
Zu den Dozenten:
die meisten Lehrenden an der HfK sind nur zu 50% dort angestellt, da viele noch einen weiteren Beruf oder Selbstständig sind. Da könnte man fast meinen, dass dadurch mehr (Praxis-)Wissen vermittelt wird … leider hatte ich das Gefühl, das aus diesem Grund, die Dozenten auch nur halb so viel Energie in die Schule steckten und vieles im Bezug auf die Hochschule, die Vorlesungen und die Studenten vernachlässigten . An sich sind die meisten Dozenten zwar kompetent, haben Ahnung von ihren Bereichen, aber einige können dieses Wissen einfach nicht vermitteln. Sehr schade.
Zur Organisation:
Natürlich ist es nicht immer leicht alles ordentlich zu kommunizieren, dennoch mussten wir oft einfach nur den Kopfschütteln. Wenn Vorlesungen entfallen oder verschoben wurden haben wir das meistens eigentlich erst erfahren, als wir schon an unseren Plätzen saßen.
Die Prüfungsphasen waren sinnlos durchgeplant gewesen: wir hatten meistens 2 Wochen Zeit alle Prüfungen bzw. Abgaben durchzuführen. Anstatt dass man alles schön verteilt , wurde das meiste in die eine Woche gepackt. Und dann auch noch an hintereinander liegenden Tagen. Viel Stress und Druck für die Studenten.
Im allgemeinen wirklich sehr chaotische Abläufe.
Zu Stuttgart:
In vielen Bereichen wurde im Stuttgarter Standort mehr reingesteckt. Dort hatte ich das Gefühl, dass man sich mehr Mühe gegeben hat bzw. dass man uns hier in Ulm nicht wirklich ernst nahm oder unterstützen wollte. Es gab dort in Stuttgart viel mehr Einsatz in Bezug auf Workshops, z.B. im Bereich von Drucktechniken, es wurden Kooperationen gestartet mit anderen Hochschulen oder auch sogar mit der Stadt, also viel mehr Wert auf ernste, praxisnahe Projekte gelegt - und das häufig.
Auch der Lerninhalt war nicht wirklich der selbe. In Ulm waren wir mehr technisch veranlagt, die Stuttgarter mehr im analogen, freieren Bereich. Wäre schon gewesen, wenn das jemand mal kommuniziert hätte.
Bachelor:
Auch währen des Bachelorsemesters gibt es wenig positives zu berichten. Die Hochschule bietet leider nur 6 Semester an, 7 wären hierfür viel besser, so kann man sich nämlich in den 4-6 Monaten wirklich hauptsächlich nur auf seine Abschlussarbeit konzentrieren, denn in dem letzten 6. Semester gab es noch einige Kurse und dazugehörige Projekte zu bestehen, was neben der wenigen Zeit auch viel Energie gekostet hat. Corona hat das ganze dazu noch erschwert. Besprechungen fielen aus, man konnte seine Arbeiten nicht wirklich gut zeigen und viel Unterstützung hat man, finde ich, auch nicht gefunden.
Weiteres:
Was ein Außenstehender vielleicht noch wissen sollte ist, dass es wirklich eine kleine Hochschule ist. Das heißt nichts schlechtes. Man hat einen angenehmen, familiären Kontakt zu den Dozenten und auch sonst kennt sich eigentlich fast jeder unter den Studis. Dennoch gibt es nicht wie bei größeren Hochschulen/ Unis die Möglichkeit noch zusätzlich Kurse zu belegen, wie z. B. Sprachen oder Sport. Außerdem sind wir in keiner Studentenorganisation. Der Studentenausweis ist neben der Bibliothek auch ziemlich lächerlich: man hat kein Passbild und die Infos der Studenten werden per Hand geschrieben. Bei mir waren nach einigen Semestern schon ein paar Zahlen meiner Matrikelnummer nicht mehr zu lesen. Keine Ahnung wo diese 500 € investiert werden...
Corona:
Dafür kann die Hochschule natürlich gar nichts, sie hat auch versucht Online so gut es ging die Vorlesungen zu halten, was erstaunlicherweise geklappt hat. Wir hatten über eine Online-Plattform unsere Vorlesungen und über die App Discord konnten wir uns auch gut verständigen. Im Großen und Ganzen hat das schon gepasst.
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Doch etwas mehr geschrieben als geplant, aber hätte ich nochmal die Option Kommunikationsdesign zu studieren, dann würde ich diese Hochschule definitiv leider nicht mehr wählen. Freundliche und eigentlich kompetente Dozenten, aber sehr unorganisatorisch und der Lerninhalt hat viele Lücken.
- Klein, familiär, Donaunähe.
- Schlechte Organisation, zu hohe Kosten, fehlerhafter Lerninhalt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wie oben schon erwähnt: eigentlich gut. Die Online-Vorlesungen haben überwiegend immer funktioniert. Prüfungen vor Ort waren aufgrund der kleinen Anzahl an Studis gut machbar.
Eleftheria hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.75% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 40% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Ruf unserer Hochschule nicht gut ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.63% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.50% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.67% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.71% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 60% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Kommentar der Hochschule