Vorheriger Bericht
Super Studiengang
Viel zu teuer - lohnt sich nicht
Die Hochschulen an beiden Standorten sind neu und für die Vorlesungen gut ausgestattet. Es gibt ausreichend Möglichkeiten, die Vorlesungsinformationen medial zu gestalten und recht spannend umzusetzen. Ja, man merkt auf jeden Fall am Umfeld dass es sich hier um eine private Hochschule handelt. Die Dozenten sind alle jung geblieben, authentisch und meist freundlich. Es gibt Dozenten, die wirklich gute Vorlesungen halten. Einige sitzen schweigend vor ihrem Laptop.
Kreativität und Theorie ist tatsächlich ausgeglichen - sogar fällt die Kreativität noch ein wenig ab. Man bekommt neben den theoretischen Fächern ständig Design-Projekte aufgetragen, die dann alleine unter den Studierenden umgesetzt werden sollen - benötigte ich einmal Hilfe, so wurde immer mit dem eigenitiativen und selbstlernenden Studenten argumentiert. Ja, man muss sich alles in diesem Studium selbst beibringen. Mir fehlte die professionelle Unterstützung, gerade bei den Projekten. Grob bekommt man alles erklärt, was im Design-Beruf auf einen zukommt, jedoch sehr wenig Umsetzungsinformationen. Die Zusammenarbeit mit guten Firmen fiel komplett weg, was wirklich ein starkes Manko ist! Die direkte Praxiserfahrung bekam ich nicht außerhalb des Praxissemesters. Ich fühlte mich nicht gut auf das Berufsleben vorbeitet.
Die Ausstattung reicht wie gesagt für die klassischen Vorlesungen aus. Für den Design-Studenten absolut nicht. Es gibt bspw. Drucker, die bunt drucken können, die Kopien müssen selbst gezahlt werden, auch wenn sie für Projekte gebraucht werden. Das Kameraequipment ist mangelhaft in der Auswahl und Menge vorhanden und ständig verliehen. Der Zugang zu ordentlichen Lern- und Projektmaterialien ist zudem schlichtweg nicht vorhanden. Die Bibliothek ist ständig geschlossen, die Kreativräume ebenso.
Die Umsetzung der Projekte ist somit insgesamt dermaßen schwierig und sehr kostenintensiv - zusätzlich zu den 500€ Studiengebühren im Monat!
Für einen hohen Preis erwartet man eine hohe Leistung. Diese Leistung erbringt diese Hochschule nicht. Man fühlt sich mit seinem "Talent" schon beinahe ausgebeutet - alle Projekte werden zu Werbezwecken für die Hochschule verwendet, die aber von den Studierenden selbst finanziert werden mussten. Wirklich eine Frechheit. Zudem ist man hier zeitlich auch noch so eingespannt, dass man nebenbei nur schwer bist gar nicht arbeiten gehen kann.
Die Organisation ist chaotisch. Einige Dozenten wirken überfordert.
Verglichen mit einem klassischen Studium an einer staatlichen Hochschule ist das hier zudem höchstens Berufsschulniveau. Die Vorlesungen sind zwar alle keine Pflicht, aber wer es sich mit den Dozenten nicht verscherzen will, sollte jede Vorlesung besuchen. Campus und Studentenleben gibt es nicht - es wird auch nichts dementsprechend gefördert.
Ich würde nicht noch einmal hier studieren.
Das Geld lohnt sich nicht!
Kreativität und Theorie ist tatsächlich ausgeglichen - sogar fällt die Kreativität noch ein wenig ab. Man bekommt neben den theoretischen Fächern ständig Design-Projekte aufgetragen, die dann alleine unter den Studierenden umgesetzt werden sollen - benötigte ich einmal Hilfe, so wurde immer mit dem eigenitiativen und selbstlernenden Studenten argumentiert. Ja, man muss sich alles in diesem Studium selbst beibringen. Mir fehlte die professionelle Unterstützung, gerade bei den Projekten. Grob bekommt man alles erklärt, was im Design-Beruf auf einen zukommt, jedoch sehr wenig Umsetzungsinformationen. Die Zusammenarbeit mit guten Firmen fiel komplett weg, was wirklich ein starkes Manko ist! Die direkte Praxiserfahrung bekam ich nicht außerhalb des Praxissemesters. Ich fühlte mich nicht gut auf das Berufsleben vorbeitet.
Die Ausstattung reicht wie gesagt für die klassischen Vorlesungen aus. Für den Design-Studenten absolut nicht. Es gibt bspw. Drucker, die bunt drucken können, die Kopien müssen selbst gezahlt werden, auch wenn sie für Projekte gebraucht werden. Das Kameraequipment ist mangelhaft in der Auswahl und Menge vorhanden und ständig verliehen. Der Zugang zu ordentlichen Lern- und Projektmaterialien ist zudem schlichtweg nicht vorhanden. Die Bibliothek ist ständig geschlossen, die Kreativräume ebenso.
Die Umsetzung der Projekte ist somit insgesamt dermaßen schwierig und sehr kostenintensiv - zusätzlich zu den 500€ Studiengebühren im Monat!
Für einen hohen Preis erwartet man eine hohe Leistung. Diese Leistung erbringt diese Hochschule nicht. Man fühlt sich mit seinem "Talent" schon beinahe ausgebeutet - alle Projekte werden zu Werbezwecken für die Hochschule verwendet, die aber von den Studierenden selbst finanziert werden mussten. Wirklich eine Frechheit. Zudem ist man hier zeitlich auch noch so eingespannt, dass man nebenbei nur schwer bist gar nicht arbeiten gehen kann.
Die Organisation ist chaotisch. Einige Dozenten wirken überfordert.
Verglichen mit einem klassischen Studium an einer staatlichen Hochschule ist das hier zudem höchstens Berufsschulniveau. Die Vorlesungen sind zwar alle keine Pflicht, aber wer es sich mit den Dozenten nicht verscherzen will, sollte jede Vorlesung besuchen. Campus und Studentenleben gibt es nicht - es wird auch nichts dementsprechend gefördert.
Ich würde nicht noch einmal hier studieren.
Das Geld lohnt sich nicht!
- Verbesserung des selbstständigen Arbeitens
- Schlechte Umsetzung des Studienganges
Linda hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Kommentar der Hochschule