Kommunikationsgestaltung (B.A.)
Kommunikationsgestaltung studieren an der HfG
Sehr theoretisch im Grundlagenstudium (in den ersten drei Semestern). Danach viel Praxis bei Gruppenarbeiten, Projekten und im Praxissemester.
Ist kein Kunststudium, sondern es geht darum, wie man als Gestalter heute Probleme löst.
Würde jedem empfehlen nach Gmünd zu ziehen, da der Kontakt zu KommilitonInnen auch außerhalb der Hochschule wichtig ist.
Organisation der Hochschule ist eine Katastrophe. Hat zwar während Corona, wo keine Lehrveranstaltungen vor Ort waren, gut funktioniert,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Erstes Semester im Geiste der HfG Ulm
Die HfG Schwäbisch Gmünd ist eine tolle Hochschule, welche die Designphilosophie der HfG Ulm weiterträgt und nach dem Vorbild der Grundlagenlehre lehrt. Die Hochschule ist sehr überschaubar (40 Kommunikationsgestaltungs Ersties, werden als sehr viel angesehen). Die größe der Hochschule sowie die Dozenten und Professoren sorgen für eine sehr 'familiäre' Atmosphäre. Die Lehre ist sehr ansprechend und besonders Funktions orientiert, ganz im Geiste der HfG Ulm. Die Hochschule verfügt außerdem über...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praktisch und abwechslungsreich
Der Studiengang ist super praxisorientiert und reicht von analogem zeichnen bis hin zur Programierung mit JavaScript und html etc. Die Programme, die wir bisher verwenden sind hauptsächlich aus der Adobe Cloud (Illustrator, Photoshop, indesign etc.) und Figma. Man hat recht viel Kontakt mit Printmedien und dafür ist die Druckwerkstatt gut ausgestatten und auch recht günstig.
Immer etwas dazu lernen
Habe einiges gelernt und konnte mich sehr weiterentwickeln. Es gibt manchmal Organisationsschwierigkeiten die sehr nerven aber das ist ok, gibts ja überall. Die HfG bietet den Studierenden viele Programme und freie Entfaltung was sehr cool ist. Die Dozierenden sind lernfähig und man kann Dinge ansprechen und verbessern. Alles in allem eine gute Hochschule, die in der Designwelt einen sehr guten Ruf hat.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter