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Kreativität und Individualität
Zufrieden, wenn man sicher im freien Arbeiten ist
Ich studiere im dritten Semester an der AVA. Ich mag es sehr, dass alle Dozent*innen und Student*innen sehr offen und freundlich sind. Dadurch, dass die Semester relativ klein sind, hat man direkten Kontakt zu allen, wenn man das möchte und kann sich gut austauschen. Ich finde allerdings, dass man sicher darin sein muss, dass man hauptsächlich frei und praktisch arbeiten möchte. Die theoretischen Fächer erfordern trotzdem auch oftmals praktische Aufgaben und ermöglichen es nur manchmal tiefergehend theoretisch zu arbeiten.
Ich finde es schade, dass ein Auslandssemester nicht so vorgesehen wird, dass man in einer anderen Stadt weiter studieren kann. Man fällt also, wenn man ins Ausland geht, ein Semester runter. Da die Semester so klein sind, finde ich es schade, weil man enge Kontakte so leichter verlieren kann.
Wenn man aber sicher ist, dass man in dem Bereich arbeiten möchte, auch wenn man keine Vorerfahrung hat, ist die AVA meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl und ermöglicht, den einen Stil herauszufinden und damit umzugehen.
Ich finde es schade, dass ein Auslandssemester nicht so vorgesehen wird, dass man in einer anderen Stadt weiter studieren kann. Man fällt also, wenn man ins Ausland geht, ein Semester runter. Da die Semester so klein sind, finde ich es schade, weil man enge Kontakte so leichter verlieren kann.
Wenn man aber sicher ist, dass man in dem Bereich arbeiten möchte, auch wenn man keine Vorerfahrung hat, ist die AVA meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl und ermöglicht, den einen Stil herauszufinden und damit umzugehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- direkter Kontakt zu Dozenten, kleine Semester
- teilweise schlechte Organisation von Kursen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da ich in der Corona-Krise angefangen habe zu studieren, kann ich den Unterschied zwischen normalem Vorort-Unterricht und dem Online-Unterricht nicht beschreiben aber der Online-Unterricht wird immer weiter ausgebaut und die Dozent*innen sind sehr offen für Kritik.