Medienwissenschaft (B.A.)
Digitalisierung lässt sich nicht definieren
Ich habe bis jetzt sehr viel gelernt, doch eine Sache ist mir besonders hängen geblieben. Digitalisierung lässt sich auf so viele verschiedene Arten definieren, dass es gar keine „feste“ Definition gibt. Außerdem gibt es viel mehr Abteilungen in der Medienwissenschaft, als man denkt. Vom Forschen bis zum Plakatgestalten von Filmen :)
All in all recht zufrieden
Die Seminare sind sehr interessant und man merkt, dass die Dozierenden für ihr Thema brennen. Es gibt keine Klausuren und stattdessen mehr Referate und Hausarbeiten. Ich bin mir immer noch unsicher, wie ich das finde. Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Studiengang aber zufrieden.
Gut, wenn man in die Forschung gehen will
Für alle, die wirklich später im Journalismus arbeiten wollen ist der Studiengang nicht so gut. Zu viel Theorie und kaum Praxis… Hab allerdings noch in der alten Kombination mit Kommunikationswissenschaften studiert. Jetzt ist soweit ich weiß schon ein wenig mehr Praxisanteil dabei.
In Ordnung
Es ist nicht wahnsinnig herausfordernd, aber es werden interessante Inhalte behandelt. Man schreibt nur sehr wenig Klausuren (im 1. Und 2. Semester), also sollte man schon Interesse an Hausarbeiten haben, da man davon bis zu 3 in den Semesterferien schreiben muss. Der Fokus liegt vor allem auf den audiovisuellen Medien (hierbei hauptsächlich Film) und weniger auf Journalismus/Print. Es gibt allerdings ein breites Seminarangebot, sodass man selbst Schwerpunkte setzen kann.
Weiterempfehlungsrate
- 77% empfehlen den Studiengang weiter
- 23% empfehlen den Studiengang nicht weiter