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Praxisbezug super, Organisation hapert hier u...
Kompetente Lehrkräfte, chaotische Organisation
Nach einem Semester kann ich bisher nur einen ersten Eindruck mitteilen. Die Lehrkräfte wirken fachlich und didaktisch sehr fähig und sind zudem ohne Ausnahme auch recht sympathisch. Zu vermittelnde Inhalte werden in Präsenz- oder Onlineveranstaltungendigital gelehrt und teilweise durch digitale Angebote ergänzt oder zumindest dort auch zugänglich gemacht. Leider fand ich die Organisation der Module und deren zugehörigen Veranstaltungen ziemlich chaotisch. So hatte ich anfangs Probleme alle Veranstaltungen zu den Modulen zu finden. Hier fehlte auch eine klare Struktur über das ganze Semester, so dass es schwierig war Regelmäßigkeiten und Routinen aufzubauen. Auch die Unterfinanzierung ist erkennbar. So war eine Lehrkraft nur bis kurz vor Ende der Vorlesungszeit angestellt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es werden Veranstaltungen hybrid oder ganz als Onlineveranstaltung angeboten. Es herrscht eine Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske und die Kursgrößen wurden begrenzt. Prüfungen finden online statt.
Oliver hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 71% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 89% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 89% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 71% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.40% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.60% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 50% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 60% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 58% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.67% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.