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International total
Starker Fokus auf Empirische Forschung
Der bilinguale Studiengang MKW an der TU Ilmenau bietet Fächer der Themenbereieche Medienwissenschaft (z.B. Zukunftsperspektiven des Journalismus), Medientechnologie (z.B. AR/VR) und Medienwirtschaft (z.B. Marketing, Unternehmensführung). Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der empirischen Forschung: in 3 zweisemestrigen Forschungsmodulen arbeiten die Studenten an aktuellen Fragen der Medienwissenschaft aktiv mit und wenden dabei qualitative und quantitative Methoden an, wie z.B. Interviews oder Experimente.
Dabei bleibt den Studenten je nach Fach und Dozent oft sehr viel Freiraum bei der konkreten Themenwahl. Es gibt Einzelarbeiten aber in den meisten Fächern arbeitet man zusammen in internationalen Teams und trainiert so Englischkenntnisse und interkulturelle Kommunikationskompetenzen. Jedoch gibt es auch oft Reibungspunkte, da manche Austauschstudenten die Seminare weniger Ernst nehmen und man so als engagierter Student oft Mehrarbeit leisten muss.
Die Dozenten sind kompetent, wirken jedoch manchmal recht lustlos. Vor allem auf der Suche nach der Betreuung seiner Abschlussarbeit kann man schon mal verzweifeln. Jedoch können die Dozenten gute Literaturhinweise geben und die Bibliothek ist auch gut ausgestattet.
Für die Durchführung von Experimenten oder die Arbeit an Film und Foto stehen Computerlabore, Filmstudios, Fahrsimulatoren, VR/AR Equipment zur Verfügung.
Auch neben dem Studium kann man sich im Rahmen von Studentenclubs weiterbilden und neue Leute kennelernen. Im Allgemeinen hat man am Campus der TU ein tolles und aktives Studentenleben mit vielen Vereinen und jeder Menge Parties direkt am Campus. Die Stadt selbst ist klein aber für Wander- und (Winter-)Sportfreunde gibt es eine Menge Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Dabei bleibt den Studenten je nach Fach und Dozent oft sehr viel Freiraum bei der konkreten Themenwahl. Es gibt Einzelarbeiten aber in den meisten Fächern arbeitet man zusammen in internationalen Teams und trainiert so Englischkenntnisse und interkulturelle Kommunikationskompetenzen. Jedoch gibt es auch oft Reibungspunkte, da manche Austauschstudenten die Seminare weniger Ernst nehmen und man so als engagierter Student oft Mehrarbeit leisten muss.
Die Dozenten sind kompetent, wirken jedoch manchmal recht lustlos. Vor allem auf der Suche nach der Betreuung seiner Abschlussarbeit kann man schon mal verzweifeln. Jedoch können die Dozenten gute Literaturhinweise geben und die Bibliothek ist auch gut ausgestattet.
Für die Durchführung von Experimenten oder die Arbeit an Film und Foto stehen Computerlabore, Filmstudios, Fahrsimulatoren, VR/AR Equipment zur Verfügung.
Auch neben dem Studium kann man sich im Rahmen von Studentenclubs weiterbilden und neue Leute kennelernen. Im Allgemeinen hat man am Campus der TU ein tolles und aktives Studentenleben mit vielen Vereinen und jeder Menge Parties direkt am Campus. Die Stadt selbst ist klein aber für Wander- und (Winter-)Sportfreunde gibt es eine Menge Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Daniela hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.