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Technische Dokumentation für Liebhaber
MKD überrascht!
So wie es die Hochschule in Ihrer Werbung beschreibt ist es nicht ganz. Am Anfang denkt man sich immer: Wozu lerne ich das? Wozu brauche ich das einmal im Beruf? Welchen Beruf kann ich überhaupt einmal ausüben. Aber wenn man den richtigen Job gefunden hat, kann man viel von dem Studiengang Multimedialen Kommunikation und Dokumentation anwenden. Und es gibt viele Bereiche, wo MKD gefragt ist. Die meisten Profs sind sehr kompetent und super nett. Die meisten Lehrveranstaltungen sind nicht zu anspruchsvoll. Es gibt viel Praxisbezug in den Vorlesungen. Zu jeder Vorlesung gibt es meistens noch eine Übung, wo man die Theorie gleich in die Praxis umsetzen kann. So gibt es auch jedes Semester mindestens ein Projekt. Projekte werden meistens in kleineren Gruppen ausgeführt. Man lernt viele Softwaretools wie Adobe Photoshop und InDesign. Moderne Computer-Räume bieten die Möglichkeit jederzeit alle Tools zu nutzen. Auch ein Foto-Labor darf bei MKD nicht fehlen, um eigenen Content zu erstellen. MKD macht auf viele multimediale Wege sehr viel Spaß.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Neuste Technik, tolle Dozenten, sehr viel Praxisbezug
- Mathe-Vorlesungen, Verbesserungspotenzial in der Reihenfolge der Module