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Meine Erfahrungen
Meine Erfahrung
Leider ist der Master noch sehr jung und unorganisiert (Einschreiben in Kurse, Feedback, Noteneintragung, Zusammenarbeit der Dozenten), was allerdings teilweise auch an der Uni Potsdam selbst liegt. Dozenten und Mitarbeiter (und auch Studierende) geben sich große Mühe, allen und allem gerecht zu werden.
Man sollte sich vor der Bewerbung auf jeden Fall sehr im Klaren sein, *was genau* man studieren möchte und ob der Studiengang das auch wirklich abdeckt. Der Titel ist meiner Meinung nach sehr irreführend.
Außerdem ist es schwer, dem Studienverlaufsplan zu folgen und in vier Semestern fertig zu sein (ganz abgesehen davon, dass viele Masterstudenten nebenbei arbeiten). Das ist an sich nicht schlimm, man sollte bloß in die Planung einkalkulieren, dass es länger dauern könnte. Dieser Studiengang ist nichts, was man "nebenbei" machen sollte.
Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall die Studierendengemeinschaft sowie auch die Dozenten, die jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dass jeder einen fachlich anderen Hintergrund hat und auch auf einem anderen Lernniveau ist, ist meistens sehr spannend, führt aber auch oft zu Komplikationen (Anspruch in Kursen, zu schwer für Anfänger, zu leicht für Fortgeschrittene?).
Alles in allem würde ich dem Studiengang noch ein, zwei Jahre geben, um sich selbst mehr zu definieren, bevor ich ihn weiterempfehlen würde.
Man sollte sich vor der Bewerbung auf jeden Fall sehr im Klaren sein, *was genau* man studieren möchte und ob der Studiengang das auch wirklich abdeckt. Der Titel ist meiner Meinung nach sehr irreführend.
Außerdem ist es schwer, dem Studienverlaufsplan zu folgen und in vier Semestern fertig zu sein (ganz abgesehen davon, dass viele Masterstudenten nebenbei arbeiten). Das ist an sich nicht schlimm, man sollte bloß in die Planung einkalkulieren, dass es länger dauern könnte. Dieser Studiengang ist nichts, was man "nebenbei" machen sollte.
Positiv hervorzuheben ist auf jeden Fall die Studierendengemeinschaft sowie auch die Dozenten, die jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dass jeder einen fachlich anderen Hintergrund hat und auch auf einem anderen Lernniveau ist, ist meistens sehr spannend, führt aber auch oft zu Komplikationen (Anspruch in Kursen, zu schwer für Anfänger, zu leicht für Fortgeschrittene?).
Alles in allem würde ich dem Studiengang noch ein, zwei Jahre geben, um sich selbst mehr zu definieren, bevor ich ihn weiterempfehlen würde.
Lisa hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.