Vorheriger Bericht
Empathisch, fordernd, gute Begleitung
Sehr kompetente Dozent*innen und hoher Praxisanteil
Ich bin positiv überrascht, wie viele der Dozent*innen sehr kompetent sind. Es gibt nahezu keine, bei denen ich es nicht wirklich wertvoll finde, von ihnen lernen zu dürfen.
Das Hochschulgebäude steht direkt auf dem Klinikgelände und viele der Dozent*innen arbeiten in der Klinik. Durch diesen engen Kontakt gibt es viele Möglichkeiten, zu Gesprächen und Übungen mit Patient*innen, die gut vorbereitet und begleitet, zugleich aber anfangs auch eine Herausforderung sind. Und gerade dadurch, solche Herausforderungen schon im Studium meistern zu können, kann man sich schon vor dem Abschluss recht sicher sein, ob man in Richtung der Psychotherapie weiterarbeiten möchte, also die Psychotherapieausbildung machen möchte, oder ob andere Richtungen wie Beratung oder Forschung interessanter sind.
Leider wurden in unserem Jahrgang die psychodynamischen Verfahren (Tiefenpsychologie und Psychoanalyse) kaum explizit behandelt, während die Kognitive Verhaltenstherapie explizit einen größeren Stellenwert bekam. Jedoch sind zahlreiche der Dozent*innen TPler, also kann man implizit doch einigen Einblick in diese Denkweisen bekommen.
Auch, dass einige der Dozierenden selbst noch in der Ausbildung sind, nehme ich als Vorteil wahr, da sie so nah an dem Treffen der Entscheidung für eine der Ausbildungen sind und aus erster Hand vom Verlauf der Ausbildung erzählen können. Daneben unterrichten sehr erfahrene Psychiater und Psychotherapeut*innen.
Das Hochschulgebäude steht direkt auf dem Klinikgelände und viele der Dozent*innen arbeiten in der Klinik. Durch diesen engen Kontakt gibt es viele Möglichkeiten, zu Gesprächen und Übungen mit Patient*innen, die gut vorbereitet und begleitet, zugleich aber anfangs auch eine Herausforderung sind. Und gerade dadurch, solche Herausforderungen schon im Studium meistern zu können, kann man sich schon vor dem Abschluss recht sicher sein, ob man in Richtung der Psychotherapie weiterarbeiten möchte, also die Psychotherapieausbildung machen möchte, oder ob andere Richtungen wie Beratung oder Forschung interessanter sind.
Leider wurden in unserem Jahrgang die psychodynamischen Verfahren (Tiefenpsychologie und Psychoanalyse) kaum explizit behandelt, während die Kognitive Verhaltenstherapie explizit einen größeren Stellenwert bekam. Jedoch sind zahlreiche der Dozent*innen TPler, also kann man implizit doch einigen Einblick in diese Denkweisen bekommen.
Auch, dass einige der Dozierenden selbst noch in der Ausbildung sind, nehme ich als Vorteil wahr, da sie so nah an dem Treffen der Entscheidung für eine der Ausbildungen sind und aus erster Hand vom Verlauf der Ausbildung erzählen können. Daneben unterrichten sehr erfahrene Psychiater und Psychotherapeut*innen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- kompetentes Personal, freundlicher Umgang miteinander, sehr freundliche Bibliothekarin, die alles besorgt, was noch fehlt, viel Patient*innenkontakt, schönes Klinikgelände, interessante Themenwahl
- ohne Vorankündigung spontan einzelne Kurse auf Englisch abgehalten (das aber sehr freundlich und kompetent gemacht)