Flexibilität
“Als Kindheitspädagoge muss man flexibel sein” war einer der ersten Sätze, die unser Dozenten uns eindringlich vermittelt haben. Danach scheint sich auch der Studiumsablauf zu richten - man weis beispielsweise nie wie lang der Tag wird. Das ist oft hinderlich in der Tagesplanung.
Familiäres lernen
Wir lernen in kleinen Matrikeln. Dadurch sind Diskussionsrunden in den Seminaren sehr entspannt, jeder kann seine Meinung äußern und es wird auf jeden eingegangen. Mit den Dozenten und Professoren befinden wir uns auf einer respektvollen Augenhöhe, was die Angst vor Fragen wegnimmt und die Unterrichtsgespräche erleichtert. Auch bei den Prüfungsvorbereitung ist das das Lehrpersonal eine große Hilfe. Die Inhalte sind interessant und die persönlichen Erfahrungen der Dozenten/Professoren unterstützt das Verständnis...Erfahrungsbericht weiterlesen
Kindheitspädagogen sind flexibel
Ich bin im 1. Semester und kann noch nicht allzuviel dazu sagen. Bis jetzt gibt es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Seminaren und Vorlesungen. Allgemein ist alles sehr familiär gehalten; die Professoren und Dozenti*nnen kennen die Namen der Student*innen. Da es den Studiengang noch nicht allzulange gibt, merkt man das alles sehr durchdacht ist. Zurzeit lernen wir die Grundlagen um diese dann in späteren Semstern zu vertiefen.
In Ordnung
Den Studiengang habe ich mir zuerst ganz anders vorgestellt. Dennoch bin ich von den Inhalten und von der vielen Praxiszeit begeistert. Die Dozenten sind zum Teil leider recht schwierig, da kann dee Studiengang aber nichts dafür. Also Studiengang top, Standort Görlitz eher flop.
Impfangebote sogar mit Boosterimpfung
Zutritt nur für Studenten mit Nachweisen und FFP2 Masken, je nach Raumgröße werden Abstandsregelungen individuell eingerichtet
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter