Vorheriger Bericht
Zweck erfüllt, jedoch falscher Titel....
Spart euch die Zeit
Ich kann nur jedem der in der Sozialen Arbeit tätig werden möchte von diesem Studiengang abraten. Anders als der Titel es verspricht geht es quasi nicht um Kindheit, Jugend und Soziale Dienste. Wichtige Themen, welche in nahezu jeder Stellenbeschreibung stehen, wie Kenntnisse über die Rechtslagen in der Sozialen Arbeit, systemische Beratungsansätze, Gesprächsführung, Traumapädagogik und und und werden nicht behandelt. Stattdessen drehen sich Seminare immer nur um Sozialpolitische Fragestellungen oder die heiß geliebte Nutzerforschung der Dozenten, die Inhalte überschneiden sich hierbei mehrfach, so dass sogar die gleichen Texte bearbeitet wurden(unglaublich!!). Das Resultat man studiert 3 Jahre lang einen MA (ich kenne niemanden der in der Regelstudienzeit studiert hat, da das Forschungsprojekt welches auf 2 Semester angelegt ist immer 3 Semester dauert) und hat im Grunde nichts gelernt, das einen auf dem Arbeitsmarkt weiter bringt. Weiter gibt es keine genaue Bezeichnung für das was man ist, so darf man sich im Grunde nicht Sozialarbeiter oder Sozialpädagoge nennen, staatliche Anerkennung Fehlanzeige, d.h. der öffentliche Dienst als Arbeitsfeld bleibt auch unzugänglich.
Die Dozenten sind im Großen und Ganzen sehr freundlich, jedoch wenig kritikfähig und flexibel. Sprechzeiten finden einmal wöchentlich 1Std. statt, so dass man mit 30 anderen Studenten stundenlang auf dem Flur verweilt. Auf deine Noten kannst du ebenfalls warten bis zu grau wirst, so habe ich meine Noten aus dem ersten Semester im vierten erhalten (unfassbar), zudem erscheint es so als würden diese nach Tageslaune ausfallen.
Zusammenfassend dieser Studiengang ist nahezu überflüssig in meinen Augen, da ich ein Quereinsteiger war, der im BA Sozialwissenschaften studiert hatte und zukünftig aber in der Pädagogik tätig werden wollte erschien es mir nicht zielführend abzubrechen. Jeder der bereits im BA Soziale Arbeit, Pädagogik oder ähnliches studiert hat, spart es sich besser.
Die Dozenten sind im Großen und Ganzen sehr freundlich, jedoch wenig kritikfähig und flexibel. Sprechzeiten finden einmal wöchentlich 1Std. statt, so dass man mit 30 anderen Studenten stundenlang auf dem Flur verweilt. Auf deine Noten kannst du ebenfalls warten bis zu grau wirst, so habe ich meine Noten aus dem ersten Semester im vierten erhalten (unfassbar), zudem erscheint es so als würden diese nach Tageslaune ausfallen.
Zusammenfassend dieser Studiengang ist nahezu überflüssig in meinen Augen, da ich ein Quereinsteiger war, der im BA Sozialwissenschaften studiert hatte und zukünftig aber in der Pädagogik tätig werden wollte erschien es mir nicht zielführend abzubrechen. Jeder der bereits im BA Soziale Arbeit, Pädagogik oder ähnliches studiert hat, spart es sich besser.
- forschungsinteresse
- schlechte Kursinhalte, schlechte Organisation
Orlanda hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.