Vorheriger Bericht
KiJu ist sehr praxisnah!
Ein erstes digitales Semester
Die Prüfungsordnung sowie der Plan des Studienverlaufs waren schon vor Studienbeginn transparent einsehbar und - im Vergleich zu anderen Hochschulen - äußerst übersichtlich gestaltet. So konnte man sich schon vor der Buchung des Stundenplans ausführlich überlegen, welche (Wahlpflicht-)fächer einen persönlich interessieren.
Die Buchung selbst ist, wie hier schon erwähnt, nach dem Windhundverfahren organisiert. Sprich: wer zuerst kommt, malt zuerst - hier zählen leider wirklich Sekunden. Wenn man Zuvor jedoch schon alles zusammengestellt hat, ist die Buchung ja nur noch ein Mausklick und damit durchaus machbar.
Eine Ausrichtung nach den persönlichen Interessen ist von Anfang an gegeben - das bringt Abwechslung - vor allem, da es doch das ein oder andere Hauptfach gibt, das man am liebsten sofort hinter sich bringen möchte;)
Die Buchung selbst ist, wie hier schon erwähnt, nach dem Windhundverfahren organisiert. Sprich: wer zuerst kommt, malt zuerst - hier zählen leider wirklich Sekunden. Wenn man Zuvor jedoch schon alles zusammengestellt hat, ist die Buchung ja nur noch ein Mausklick und damit durchaus machbar.
Eine Ausrichtung nach den persönlichen Interessen ist von Anfang an gegeben - das bringt Abwechslung - vor allem, da es doch das ein oder andere Hauptfach gibt, das man am liebsten sofort hinter sich bringen möchte;)
- DER Studiengang für alle, die in die KiJu-Hilfe arbeiten wollen, Übersichtlicher Campus, gute Parkmöglichkeiten, Zum Ende ist man Soz. Päd- genau wie in der "normalen" Sozialen Arbeit
- Nicht alle Dozent:innen veröffentlichen Tonspuren der Vorlesungen, Workload ist ggf. etwas höher als an anderen Hochschulen, Einführung des SB-Portals zu Beginn des Semesters war eher ungünstig
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Seit Anfang Dezember findet leider nur noch Online-Lehre statt.
Die Hochschule war jedoch bis Dato darum bemüht, ein bis zwei Präsenztage im Semester aufrecht zu erhalten.
Die meisten Online-Vorlesungen werden primär zur Nachbereitung, Diskussion und zum Transfer genutzt.
In Vorbereitung beschäftigt man sich intensiv mit (teils vertonten) Powerpoints zum jeweiligen Thema. Über das Medium Zoom und Moodle werden diese dann - teils in kleineren Gruppen - nachbereitet.
Unterstützt wird das Semester, im Fach "Wissenschaftliches Arbeiten" zusätzlich von Tutor:innen aus höheren Semestern. Diese stehen jederzeit Rat und Tat zur Seite - auch per Whatsapp und co.
Dozent:innen haben scheinbar in Vorbereitung des Semesters an ihrer Online-Kompetenz gearbeitet. Die Vorlesungen werden zusätzlich nicht selten von Zoom-Coaches begleitet. Für diejenigen, deren Internet nicht immer so will, werden manche Vorlesungen aufgezeichnet- das ist jedoch nicht die Regel.
Zusätzlich sind Dozent:innen sehr darum bemüht, uns Studierenden die Möglichkeit zu geben, einander kennenzulernen. Die Zusammenarbeit funktioniert meist ganz gut.
In der Bib findet man sehr viel - die Präsenz von E-Books deckt weitgehend alles ab, was man zu Schreiben von Hausarbeiten benötigt.
Die Hochschule war jedoch bis Dato darum bemüht, ein bis zwei Präsenztage im Semester aufrecht zu erhalten.
Die meisten Online-Vorlesungen werden primär zur Nachbereitung, Diskussion und zum Transfer genutzt.
In Vorbereitung beschäftigt man sich intensiv mit (teils vertonten) Powerpoints zum jeweiligen Thema. Über das Medium Zoom und Moodle werden diese dann - teils in kleineren Gruppen - nachbereitet.
Unterstützt wird das Semester, im Fach "Wissenschaftliches Arbeiten" zusätzlich von Tutor:innen aus höheren Semestern. Diese stehen jederzeit Rat und Tat zur Seite - auch per Whatsapp und co.
Dozent:innen haben scheinbar in Vorbereitung des Semesters an ihrer Online-Kompetenz gearbeitet. Die Vorlesungen werden zusätzlich nicht selten von Zoom-Coaches begleitet. Für diejenigen, deren Internet nicht immer so will, werden manche Vorlesungen aufgezeichnet- das ist jedoch nicht die Regel.
Zusätzlich sind Dozent:innen sehr darum bemüht, uns Studierenden die Möglichkeit zu geben, einander kennenzulernen. Die Zusammenarbeit funktioniert meist ganz gut.
In der Bib findet man sehr viel - die Präsenz von E-Books deckt weitgehend alles ab, was man zu Schreiben von Hausarbeiten benötigt.
Marina hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 69% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.55% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 79% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 53% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.