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Verbindung von Privat- und Berufsleben
Studieren wie in einer Famile
Der Studiengang ist relativ klein und familiär. Es wird sich in der Organisation sehr darum bemüht, dass sich jeder gesehen fühlt und seinen Platz findet. Man kommt sowohl mit den Dozenten als auch mit den Kommilitonen in Kontakt und bekommt viele Gelegenheiten, sich kennen zu lernen. Außerdem hat man stets von mehreren Seiten Unterstützung, wenn man sie möchte (Mentorat). Das ist sehr kostbar. Leider sind aber nur wenige Veranstaltungen an die konkreten Bedarfe des Unterrichts ausgerichtet.
Sarah hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.