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Ich bin begeistert
Studieren an der PTH Sankt Georgen - ambivalent
Das Studium der katholischen Theologie mit dem Abschluss zum Magister Theologiae wird in Frankfurt-Sachsenhausen an der PTH Sankt Georgen als Vollstudium und auch als Teilzeitstudium angeboten. Regulär soll das Vollzeitstudium in 10 Semestern machbar sein. Jedoch sollte man bedenken, dass aufgrund der Größe Sankt Georgens ein Schieben von einzelnen Veranstaltungen das Studium um 2-4 Semester verlängert. Die PTH Sankt Georgen besticht durch ihre Lage und den eigenen Park, der sich im Grenzgebiet zwischen Sachenhausen und Oberrad befindet.
Das Theologie-Studium in Sankt Georgen ist sehr philosophielastig. Das heißt, dass es jedes Semester mindestens eine bis drei Veranstaltungen (mit anschließenden Prüfungen) philosophischer Natur sind.
Durch die unbestechliche Größe der Hochschule kommt aber auch eine ambivalente Stimmung zum Tragen. Man begegnet sich spätestens in der Mensa - auch die Professorinnen und Professoren sind hier sehr studentennah anzutreffen, wenn auch ihre Anforderungen an die Studierenden teils sehr hoch wirken können. Das Negative, was man in Sankt Georgen erfahren kann, ist durch die Größe gegeben. Anders als an der "großen" Goethe-Universität auf der anderen Mainseite, begegnet man sich hier tagtäglich. Das kann einerseits sehr nett sein, kann aber auch bei Differenzen persönlicher Art ganz schön unangenehm werden. Dieser Tatsache sollte man sich vor Immatrikulation an dieser Hochschule durchaus bewusst sein.
Durch die enge Vernetzung mit den verschiedenen kath. Diözesen im Bundesgebiet kommt es zu einem frühen und regen Austausch. Dies wird nochmal bestärkt durch die Aufbaustudierende aus aller Herren Länder. So ist eine Vernetzung mit afrikanischen, europäischen, asiatischen oder auch lateinamerikanischen Kirchen durchaus nicht unüblich.
Das Studium der kath. Theologie in Sankt Georgen bedarf eines langen Atems und großer Geduld und viel Fleißarbeit. Ein "Durchhängen" sollte gerade in diesem Studium vermieden werden.
Das Theologie-Studium in Sankt Georgen ist sehr philosophielastig. Das heißt, dass es jedes Semester mindestens eine bis drei Veranstaltungen (mit anschließenden Prüfungen) philosophischer Natur sind.
Durch die unbestechliche Größe der Hochschule kommt aber auch eine ambivalente Stimmung zum Tragen. Man begegnet sich spätestens in der Mensa - auch die Professorinnen und Professoren sind hier sehr studentennah anzutreffen, wenn auch ihre Anforderungen an die Studierenden teils sehr hoch wirken können. Das Negative, was man in Sankt Georgen erfahren kann, ist durch die Größe gegeben. Anders als an der "großen" Goethe-Universität auf der anderen Mainseite, begegnet man sich hier tagtäglich. Das kann einerseits sehr nett sein, kann aber auch bei Differenzen persönlicher Art ganz schön unangenehm werden. Dieser Tatsache sollte man sich vor Immatrikulation an dieser Hochschule durchaus bewusst sein.
Durch die enge Vernetzung mit den verschiedenen kath. Diözesen im Bundesgebiet kommt es zu einem frühen und regen Austausch. Dies wird nochmal bestärkt durch die Aufbaustudierende aus aller Herren Länder. So ist eine Vernetzung mit afrikanischen, europäischen, asiatischen oder auch lateinamerikanischen Kirchen durchaus nicht unüblich.
Das Studium der kath. Theologie in Sankt Georgen bedarf eines langen Atems und großer Geduld und viel Fleißarbeit. Ein "Durchhängen" sollte gerade in diesem Studium vermieden werden.
- guter Kontakt zu Dozierenden, kurze Wege, ein geschlossener Campus, meist schnelle Interaktionen bei offenen Fragen
- enger Zeitplan, kaum Spielraum aufgrund der Größe bez. Prüfungen und Lehrveranstaltungen, kleines Hochschulleben auf kleinem Raum, wirkt wie eine kleine Welt innerhalb Frankfurts
Krishna Ram hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.