Vorheriger Bericht
Enttäuschend
Ein anspruchsvoller Studiengang, der sich lohnt
Der Master in Journalistik und Kommunikationswissenschaft besteht fast ausschließlich aus Seminaren - Hälfte Forschungsseminare und Hälfte praxisorientierte Seminare. Man merkt schnell, dass man selbst sehr organisiert sein muss, um dem Anspruch des Studiums gerecht zu werden. Die Dozenten kommen oft aus der Praxis und in fast allen Veranstaltungen gibt es mehrere Gäste aus der Praxis, was eine enorme Bereicherung ist. Man bekommt hilfreichen Input und wird ermutigt, selber journalistische Projekte durchzuführen, die Dozenten und Professoren stehen dabei einem mit Rat und Tat zur Verfügung.
Nicht ganz gelungen finde ich hingegen einige organisatorische Aspekte des Studiengangs. So ist zum Beispiel ein mindestens 6-wöchiges Pflichtpraktikum vorgesehen, das in den Semesterferien spätestens vorm dritten Semester absolviert werden muss. Parallel muss man noch die Prüfungsleistungen erbringen und somit hat man praktisch keine Semesterferien - man muss sich also dessen bewusst sein. Die meisten Projekte in den Veranstaltungen sind als Gruppenarbeiten konzipiert, was eine zusätzliche Koordination erfordert. Die Termine für die Prüfungs- und Studienleistungen sind sehr heterogen, sodass man von der einen zur nächsten Abgabe während des gesamten Semesters "sprintet". Da ich es aus meinem Bachelor-Studium jedoch nicht so kannte, habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich an die Studienorganisation zu gewöhnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einer guten Selbstorganisation und Interesse zum Fach, der Studiengang die perfekte Vorbereitung auf die journalistische Praxis ist und an sich einzigartig aufgebaut! Ich kann ihn mit gutem Gewissen weiterempfehlen :)
Nicht ganz gelungen finde ich hingegen einige organisatorische Aspekte des Studiengangs. So ist zum Beispiel ein mindestens 6-wöchiges Pflichtpraktikum vorgesehen, das in den Semesterferien spätestens vorm dritten Semester absolviert werden muss. Parallel muss man noch die Prüfungsleistungen erbringen und somit hat man praktisch keine Semesterferien - man muss sich also dessen bewusst sein. Die meisten Projekte in den Veranstaltungen sind als Gruppenarbeiten konzipiert, was eine zusätzliche Koordination erfordert. Die Termine für die Prüfungs- und Studienleistungen sind sehr heterogen, sodass man von der einen zur nächsten Abgabe während des gesamten Semesters "sprintet". Da ich es aus meinem Bachelor-Studium jedoch nicht so kannte, habe ich etwas Zeit gebraucht, um mich an die Studienorganisation zu gewöhnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei einer guten Selbstorganisation und Interesse zum Fach, der Studiengang die perfekte Vorbereitung auf die journalistische Praxis ist und an sich einzigartig aufgebaut! Ich kann ihn mit gutem Gewissen weiterempfehlen :)
- Hoher Praxisanteil, Dozenten aus der Praxis, Gäste aus der Praxis, viele interessante Angebote und gute Betreuung, überschaubare Größe (ca. 25 Studierende/Jahrgang)
- Organisation, viele unkoordinierte Abgabetermine, hohe Belastung, Praktikum während der Prüfungsphase
Maggie hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.