Kurzbeschreibung
Vollzeitstudium
1. Semester
- Grundlagen Journalistik
- Journalistische Vermittlung
- Medienrecht
- Methodische Grundlagen
2. Semester
- Empirische Kommunikationsforschung
- Journalistische Praxis
- Medienrecht
- Akteure und Aktualität
- Wirtschaftstheorie I
- Praktikum
3. Semester
- Empirische Kommunikationsforschung
- Redaktionsarbeit
- Journalistische Praxis
- Akteure und Aktualität
- Wirtschaftstheorie I, II
- Praktikum
4. Semester
- Integrationsmodul
- Redaktionsarbeit
- Journalistische Vertiefung
- Applied Economics I
- Makroökonomie I
5. Semester
- Integrationsmodul
- Applied Economics II
- Makroökonomie II
- Wirtschaftspolitik II
6. Semester
- Wirtschaftspolitik
- Bachelorarbeit
7.und 8.Semester
- Integriertes Volontariat
- Allgemeine Hochschulreife
- Nachweis einer mindestens sechswöchigen Hospitation (oder u.U. einer freien Mitarbeit) in der Redaktion eines tagesaktuellen Mediums
- Hochschulinterner Numerus Clausus
- Studieninhalte
- Die praktische Ausbildung
- Das integrierte Volontariat
- Konferenz "On the Record"
- Berufsaussichten
Neben einem Studium der VWL, das ein fundiertes Grundwissen über komplexe wirtschaftspolitische Sachverhalte gibt, lernen die Studierenden die journalistische Praxis kennen. Durch Integrationsmodule sind die beiden Studieneinheiten unmittelbar und eng miteinander verzahnt.
In der Studieneinheit Wirtschaft werden hauptsächlich die elementaren volkswirtschaftlichen Standardinhalte eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiums mit dem Schwerpunkt VWL angeboten; und das in den dafür bewährten Standardlehrveranstaltungsformen auf dem jeweils aktuellen ökonomischen Forschungsstand. Die Studierenden erwerben allein im Bereich VWL 60 der 105 Credits im Rahmen von Pflichtmodulen.
Der Lehrstuhl für wirtschaftspolitischen Journalismus (WiPoJo) ist am Institut für Journalistik (IJ) angesiedelt und kooperiert mit der WISO-Fakultät der TU-Dortmund und mit der Fakultät für Economics an der Ruhr-Universität Bochum, um ein vielfältiges Studienangebot im Bereich der VWL zu schaffen.
Quelle: TU Dortmund
In der crossmedialen KURT-Lehrredaktion bilden wir die angehenden Journalistinnen und Journalisten für die folgenden vier Felder aus: Video (TV, Online und Social Media), Audio (Radio und Podcast), Digital (Online und Social Media) und Schreiben (Print, Online und Social Media).
Die Studierenden werden dabei einem festen Team zugeordnet, in dem sie innerhalb eines Jahres alle Kompetenzfelder durchlaufen.
Eine kompetenzorientierte Grundausbildung in allen Medien, verbunden mit der Möglichkeit, sich selbst Schwerpunkte auszusuchen und besondere Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben – mit diesem Modell möchten wir unsere Studierenden auf die Anforderungen der journalistischen Praxis vorbereiten.
Auch die Diskussion über journalistische Qualitätskriterien, Reflexion der Arbeit, Vermittlung und Diskussion über medienrechtliche und ethische Standards sind Teil der praktischen Ausbildung und tragen zur Entwicklung eines journalistischen Selbstverständnisses bei.
Quelle: TU Dortmund
Das letzte Studienjahr verbringen die Studierenden nicht an der Uni: Diese Zeit gehört dem studienintegrierten einjährigen Volontariat. Hier wenden sie erworbene Kenntnisse im Redaktionsalltag an, bauen Kontakte zu künftigen Arbeitgebern auf und erwerben am Ende des Studiums die Redakteursqualifikation. Flankiert wird das einjährige Volontariat durch Reflexionsseminare.
Für das Volontariat kooperieren wir seit Jahren mit führenden deutschen Medienunternehmen – im überregionalen Bereich zum Beispiel mit ZDF, WDR, Zeit, Handelsblatt und Deutscher Welle, im regionalen Bereich unter anderem mit der Funke Mediengruppe, dem Verlag Lensing-Wolff und der DuMont- Mediengruppe.
Quelle: TU Dortmund
Seit 2014 organisiert der Lehrstuhl für Wirtschaftspolitischen Journalismus regelmäßig die Konferenz "On the Record", eine Konferenz für Akteure aus Wirtschaft, Politik, Journalismus und Wissenschaft, die von Studierenden des Wirtschaftspolitischen Journalismus moderiert wird. Damit möchten wir einen Beitrag leisten, die wirtschaftspolitische Kommunikation in Zeiten aufgeheizter politischer Debatten zu verbessern und das wechselseitige Verständnis zu fördern. Alles, was auf der Bühne besprochen wird, ist “On the record “: Es darf und soll berichtet werden.
Quelle: TU Dortmund
Der Studiengang entspricht einem steigenden Bedarf an wirtschaftlich-politisch spezialisierten Journalisten auf dem Arbeitsmarkt. Wer in Dortmund studiert hat, ist gerüstet für eine komplexe Medienwelt. In Zeiten eines sich schnell wandelnden Medienmarktes sollte man positiv in die berufliche Zukunft schauen können. Die Dortmunder Journalistik-Ausbildung hat ihr Curriculum deshalb gezielt auf die neuen Herausforderungen ausgerichtet.
Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten heute für führende Medienhäuser in Deutschland,
zum Beispiel:
- ARD
- ZDF
- Süddeutsche Zeitung
- Die Zeit
- Das Handelsblatt
Quelle: TU Dortmund
Videogalerie

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Zusammenspiel von Praxis und Theorieinhalten
Ich habe viel Praxiserfahrung durch die Arbeit in den Lehrredaktionen Fernsehen, Online, Print und Audio sammeln können. Dadurch wird man für das spätere Berufsleben ideal vorbereitet. Dazu erlerne ich die Grundlagen der VWL und kann das auf die journalistische Arbeit anwenden.
Theorie und Praxis
Durch die einjährige Lehrredaktion hat man die Möglichkeit, theoretisches Wissen beim Uni-Radio, TV oder auch in der Online-Redaktion umzusetzen. Außerdem erwartet einem am des Studiums ein einjähriges Volontär-Praktikum in einem Medienunternehmen. Dabei kann man sich unter anderem bei sehr großen Medien bewerben.
Fächer werden nicht kombiniert
Es hat sich oft so angefühlt, dass ich die Studiengänge VWL und Journalistik parallel zueinander studiere. Theoretisch gibt es Seminare, die diese Fächer zusammenbringen sollen, aber diese reichen leider nicht dazu aus.
Positiv ist dennoch, dass wir viele praktische Anteile im Studium haben, die gut auf den Berufsalltag vorbereiten.
Ich würde das Studium weiterempfehlen, es hat aber trotzdem noch Luft nach oben.
Sehr stumpf
Viele Momente in denen man am Studium zweifelt da man selbst sehr dröge Vorlesungen hat, die man einfach überstehen muss. Die journalistischen Veranstaltungen sind sehr interessant und bringen einen richtig weiter. Man darf nicht vergessen dass 50% des Studiums einfach VWL Vorlesungen sind.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Standorte
-
Standort Dortmund Campus Nord
TU Dortmund
Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund
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