Vorheriger Bericht
Theorie und Praxis ideal vereint
Zufriedenstellendes berufsbegleitendes Studium
Das SIBE-Studium stellt insgesamt ein solides Masterstudium dar, auch wenn die Inhalte einen oft stark an ein klassisches BWL-Bachelor Studium erinnern. Der eigentliche Mehrwert liegt jedoch im Networking unter den Studierenden: Durch die unterschiedlichen Branchenhintergründe entsteht ein interessanter Austausch unter den Studierenden, was gerade im Hinblick auf die berufliche Zukunft mit Sicherheit von Vorteil ist. Besonders interessant sind in dem Zusammenhang die optionalen Studienreisen nach Brasilien, in die USA, Marokko und China.
Die Dozenten bringen ein hohes Maß an Praxiswissen mit und sind oft selbst in der Wirtschaft tätig, was sich auch in den Seminarinhalten widerspiegelt. Das digitale Studium verläuft wie zu erwarten reibungslos: Plattformen und Online-Seminare funktionieren technisch einwandfrei und die Lerninhalte werden je nach Dozent auch gut vermittelt werden.
Einziger Wermutstropfen war der bis zuletzt stark eingeschränkte Zugang zur Literatur, der jedoch seit August 2024 stark verbessert wurde, sodass man nun auf deutlich mehr Materialien zugreifen kann. Ein weiterer Kritikpunkt bleibt der fehlende Kaffeeautomat im Vorlesungsgebäude – bei den Studiengebühren wäre das eine nette Ergänzung. Außerdem wäre mit dem Ende der Pandemie ein vermehrtes Angebot an Präsenzveranstaltungen ideal, um das eingangs erwähnte Networking weiter zu fördern und den Austausch unter den Studierenden zu stärken.
Die Dozenten bringen ein hohes Maß an Praxiswissen mit und sind oft selbst in der Wirtschaft tätig, was sich auch in den Seminarinhalten widerspiegelt. Das digitale Studium verläuft wie zu erwarten reibungslos: Plattformen und Online-Seminare funktionieren technisch einwandfrei und die Lerninhalte werden je nach Dozent auch gut vermittelt werden.
Einziger Wermutstropfen war der bis zuletzt stark eingeschränkte Zugang zur Literatur, der jedoch seit August 2024 stark verbessert wurde, sodass man nun auf deutlich mehr Materialien zugreifen kann. Ein weiterer Kritikpunkt bleibt der fehlende Kaffeeautomat im Vorlesungsgebäude – bei den Studiengebühren wäre das eine nette Ergänzung. Außerdem wäre mit dem Ende der Pandemie ein vermehrtes Angebot an Präsenzveranstaltungen ideal, um das eingangs erwähnte Networking weiter zu fördern und den Austausch unter den Studierenden zu stärken.
- Kommilitonen, Networking, modernes Vorlesungsgebäude, Dozenten
- Literaturzugang (stark ausgebaut, dennoch nicht ideal), fehlende Kaffeemaschine