Einfach zu viel!

- Die 6 Module eines Semesters sind in je zwei Teilmodule gegliedert. So hat man während des Semesters 12 verschiedene Vorlesungen und damit auch 12 verschiedene Prüfungsleistungen. Sodass man während des Semesters so gut wie keine Freizeit hat. Schade ist, dass die Prüfungsleistungen zum Schluss nicht individuell aufgegliedert werden, sondern als eine Note abgebildet werden. So hat man doppelte Arbeit ohne dafür die Anerkennung im Zeugnis zu bekommen. Zudem ist wenn man in einem Fach die Prüfungsleistung abgibt und in dem anderen Krank wird die Prüfungsleistung verloren und kann nicht übertragen werden.
- die Prüfungsanmeldung ist nicht benutzerfreundlich
- die Digitalisierungsfächer sind zusammen mit Wirtschaftsingenieuren , dementsprechend technisch sind manche Vertiefungen wie additive Fertigung oder Informationssicherheit. Bei welchen sich die International Management Studenten zum Teil fehl am Platz fühlen und der wirtschaftliche Kontext fehlt.
- zum Teil zu theoretisch geprägt gerade Methoden der Wirtschaftswissenschaften , hier wären Anwendungsbeispiele für die Thesis hilfreicher.

Es wäre toll, wenn eine Aufgliederung der Prüfungsleistungen möglich wäre.

+ Positiv zu sehen ist das Fach Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, welches sich durch besonderes Engagement der Professoren auszeichnet, neuste Digitalisierungsthemen zu vermitteln.
+Verwendung von Tools wie Mentimeter um für Interaktion zu sorgen
+Unternehmenskooperation für Fallstudien
+ online Vorlesung hat gut funktioniert
+ top Strukturierte Vorlesung Internationalisierung.