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Enge Zusammenarbeit
Studieren an einer FH?
Bei dem Studiengang “International Management” kann man sich zwischen den Vertiefungsrichtungen “Tourismus”, “Entrepreneurship” und ”with Engineering” entscheiden. Ich habe mich für “Tourismus” entschieden da ich sehr gerne reise und mir auch später einen Job in dieser Branche vorstellen könnte.
In den ersten Semestern hat man mehr Wirtschaftliche Module als die, die mit der Vertiefungsrichtung zutun haben, das fand ich besonders im ersten Semester schade, da ich mir das etwas anders vorgestellt habe.
Ein weiter Punkt, der mir nicht so gut gefällt, aber dieses Jahr behoben wurde, da eine neue BPO eingeführt wurde, ist der Einsatz der Englischen Sprache. Als ich angefangen habe, “International Management” zu studieren, habe ich mich darauf eingestellt, das viele oder fast alle Vorlesungen auf Englisch gehalten werden, da der Name des Studiengangs das einen denken lässt, bisher hatte ich aber nur zwei Englischsprachige Module und ich bin jetzt im fünften Semester.
Die Vorlesungsräume sind alle groß genug, der größte hat 250-300 Plätze, mehr als ausreichend für die Studierenden an der kleinen FH.
Da die FH eben so klein ist, ein Dozent hat mal gesagt, nicht mehr als 2000 Studenten, wird in den Vorlesungen mit nicht so vielen Teilnehmern bereits in der Vorlesung auf Fragen einzelner intensiv eingegangen, was bei den meisten größeren Vorlesungen nicht so ist. Allerdings kann ich da nicht für alle Dozenten sprechen. Manchen merkt man einfach an, das sie nicht wirklich motiviert sind, während andere die Veranstaltung so gestalten, das man nicht am Handy ist und sich mit etwas anderem beschäftigt als der Vorlesung.
Die Lehrveranstaltungen sind fast alle angemessen, allerdings ist im ersten Semester “Wirtschaftsmathematik” angesetzt. Um die Klausur schreiben zu dürfen braucht man drei Vorleistungen und die gesamte Klausur muss ohne Taschenrechner geschrieben werden. Die Dozenten haben gesagt das Modul wäre Mathe Lk level, aber dem ist nicht so. Ich als Matheniete habe die Klausur bisher vor mir hergeschoben und habe die Befürchtung auch mit super viel lernen nur mit 4.0 zu bestehen.
Alles in allem gefällt mir das Studium ganz gut, obwohl ich es mir zu Studienbeginn etwas anders vorgestellt habe.
Ich würde ein Studium an einer FH eindeutig empfehlen, da sie nicht so groß ist wie eine Uni und man sich nicht ständig verläuft. Außerdem sind die Lehrveranstaltungen viel persönlicher und familiärer, durch die kleinen Kurse und die teilweise kleinen Räume.
In den ersten Semestern hat man mehr Wirtschaftliche Module als die, die mit der Vertiefungsrichtung zutun haben, das fand ich besonders im ersten Semester schade, da ich mir das etwas anders vorgestellt habe.
Ein weiter Punkt, der mir nicht so gut gefällt, aber dieses Jahr behoben wurde, da eine neue BPO eingeführt wurde, ist der Einsatz der Englischen Sprache. Als ich angefangen habe, “International Management” zu studieren, habe ich mich darauf eingestellt, das viele oder fast alle Vorlesungen auf Englisch gehalten werden, da der Name des Studiengangs das einen denken lässt, bisher hatte ich aber nur zwei Englischsprachige Module und ich bin jetzt im fünften Semester.
Die Vorlesungsräume sind alle groß genug, der größte hat 250-300 Plätze, mehr als ausreichend für die Studierenden an der kleinen FH.
Da die FH eben so klein ist, ein Dozent hat mal gesagt, nicht mehr als 2000 Studenten, wird in den Vorlesungen mit nicht so vielen Teilnehmern bereits in der Vorlesung auf Fragen einzelner intensiv eingegangen, was bei den meisten größeren Vorlesungen nicht so ist. Allerdings kann ich da nicht für alle Dozenten sprechen. Manchen merkt man einfach an, das sie nicht wirklich motiviert sind, während andere die Veranstaltung so gestalten, das man nicht am Handy ist und sich mit etwas anderem beschäftigt als der Vorlesung.
Die Lehrveranstaltungen sind fast alle angemessen, allerdings ist im ersten Semester “Wirtschaftsmathematik” angesetzt. Um die Klausur schreiben zu dürfen braucht man drei Vorleistungen und die gesamte Klausur muss ohne Taschenrechner geschrieben werden. Die Dozenten haben gesagt das Modul wäre Mathe Lk level, aber dem ist nicht so. Ich als Matheniete habe die Klausur bisher vor mir hergeschoben und habe die Befürchtung auch mit super viel lernen nur mit 4.0 zu bestehen.
Alles in allem gefällt mir das Studium ganz gut, obwohl ich es mir zu Studienbeginn etwas anders vorgestellt habe.
Ich würde ein Studium an einer FH eindeutig empfehlen, da sie nicht so groß ist wie eine Uni und man sich nicht ständig verläuft. Außerdem sind die Lehrveranstaltungen viel persönlicher und familiärer, durch die kleinen Kurse und die teilweise kleinen Räume.
Lena hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.54% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 58% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.54% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 43% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 92% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 45% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 50% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 73% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.