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Vielfältiger Studiengang
Vorsicht: Viel Mathe
IWE ist ein interdisziplinärer Studiengang, der viele verschiedene interessante Themenbereiche abdeckt (Wirtschaft, Soziologie, Entwicklung etc.) Ein weiterer Vorteil ist das man sich viele Sprachen und verschiedene Lehrveranstaltungen im Spezialisierungsbereich selbst aussuchen kann. Ein integriertes auslandspraktikum-/Semester ist auch ein Riesen Pluspunkt.
Aber meiner Meinung nach der größte Nachteil: Es ist einfach viel zu viel Mathe, und das hört man von nahezu jedem Kommilitonen. Es ist zu viel für diesen Studiengang, der ja eigentlich interdisziplinär ausgerichtet ist, da überwiegt der Mathe Anteil einfach enorm im Vergleich zu anderen relevanten Bereichen wie Internationalität/Entwicklung. Ab und zu denkt man sich, dass man reine VWL oder BWL studiert. Das erkennt man auch daran wieviele gemeinsame Vorlesungen man mit den BWLern zum Beispiel haben. Ich meine Mikro/Makro kann ich noch nachvollziehen, aber wieso muss man denn bitte so in die Tiefe gehen und beispielsweise Fächer wie Statistik 1+ 2 oder Finanzwirtschaft (was einfach pure BWL ist!) mit in diesen Studiengang packen? Unverständlich. Ich hätte mir gewünscht, dass genau die oben genannten Fächer mit anderen Fächern ersetzt werden! Der Studiengang ist interdisziplinär, es besteht also so viel Spielraum, es gibt soooo viele interessantere Themen die zu diesem Studiengang fachgerecht besser passen würden. Bspw. wenn einige Fächer vom Spezialisierungsbereich in den Pflichtbereich gepackt werden, die Auswahl ist da so enorm groß und interessant! Dann wären auch mehr ECTS für Sprachen bzw. Auslandssemester im Spezialisierungsbereich übrig. Mir fallen so viele weitere Möglichkeiten ein: Englischkurs in den Pflichtbereich (wenn schon die Internationalität ja so groß geschrieben wird), Vorlesungen wie internationale Politik/Beziehungen, Fallstudienseminar über Entwicklungsarbeit etc. Aber nein, stattdessen nimmt man einfach mal lieber Statistik. Ein solch innovativer und zukunftsorientierter Studiengang braucht auch genau solche Module.
Aber meiner Meinung nach der größte Nachteil: Es ist einfach viel zu viel Mathe, und das hört man von nahezu jedem Kommilitonen. Es ist zu viel für diesen Studiengang, der ja eigentlich interdisziplinär ausgerichtet ist, da überwiegt der Mathe Anteil einfach enorm im Vergleich zu anderen relevanten Bereichen wie Internationalität/Entwicklung. Ab und zu denkt man sich, dass man reine VWL oder BWL studiert. Das erkennt man auch daran wieviele gemeinsame Vorlesungen man mit den BWLern zum Beispiel haben. Ich meine Mikro/Makro kann ich noch nachvollziehen, aber wieso muss man denn bitte so in die Tiefe gehen und beispielsweise Fächer wie Statistik 1+ 2 oder Finanzwirtschaft (was einfach pure BWL ist!) mit in diesen Studiengang packen? Unverständlich. Ich hätte mir gewünscht, dass genau die oben genannten Fächer mit anderen Fächern ersetzt werden! Der Studiengang ist interdisziplinär, es besteht also so viel Spielraum, es gibt soooo viele interessantere Themen die zu diesem Studiengang fachgerecht besser passen würden. Bspw. wenn einige Fächer vom Spezialisierungsbereich in den Pflichtbereich gepackt werden, die Auswahl ist da so enorm groß und interessant! Dann wären auch mehr ECTS für Sprachen bzw. Auslandssemester im Spezialisierungsbereich übrig. Mir fallen so viele weitere Möglichkeiten ein: Englischkurs in den Pflichtbereich (wenn schon die Internationalität ja so groß geschrieben wird), Vorlesungen wie internationale Politik/Beziehungen, Fallstudienseminar über Entwicklungsarbeit etc. Aber nein, stattdessen nimmt man einfach mal lieber Statistik. Ein solch innovativer und zukunftsorientierter Studiengang braucht auch genau solche Module.