Vorheriger Bericht
Vielseitiges Studium
Viel Potential aber schlechte Organisation
Ich fand das Studium am Anfang recht spannend und anspruchsvoll. Ab dem 3. Semester ging es für mich bergab, da plötzlich Studieninhalte, die absolut nichts mit dem Studiengang zu tun hatten, 90% des Curriculum genommen haben (Sense Project). In der Zeit hätte man mMn Kurse anbieten sollen, die tatsächlich was mit International Relations zu tun hatten (Public Affairs, Negotiation, International Law). Zum Glück hat das Auslandssemester es für mich wieder abgedeckt und so konnte ich die Inhalte, die mir im 3. Semester fehlten nachholen. Das sollte erst gar nicht dazu kommen, dass ich wichtige Inhalte im Auslandssemester nachholen muss, die eigentlich für jedes International Relations Studium essential sind.
Karls hat viel Potential aber setzt die Prioritäten komplett falsch. Man sollte sich wirklich hinsetzen und die Studieninhalte nochmal überdenken. Schließlich zahle ich am Ende des Tages 690,- im Monat und bisher kann ich jetzt nicht sagen, dass sich die knapp 25.000€ für das ganze Studium gelohnt haben.
Karls hat viel Potential aber setzt die Prioritäten komplett falsch. Man sollte sich wirklich hinsetzen und die Studieninhalte nochmal überdenken. Schließlich zahle ich am Ende des Tages 690,- im Monat und bisher kann ich jetzt nicht sagen, dass sich die knapp 25.000€ für das ganze Studium gelohnt haben.
Jane hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.62% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.63% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.57% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule