Viel heiße Luft um nichts!

International Relations and Management hört sich erst mal toll an. Jedoch kann man rückblickend sagen, dass mindestens 50% der Vorlesungen absolut nutzlos sind. In Fächern wie "Teamarbeit" und "Präsentation" wird entweder morgens um 9 im Park rumgetanzt, oder man versucht seine Gruppenarbeit mit Hilfe einer Psychologin zu analysieren, wobei die Dozenten bei Abwesenheit auch noch beleidigt sind.
In anderen Fächern wiederrum sind 95% abwesend und der Notendurchschnitt ist trotzdem 1,3 Es gibt nur eine Professur für das Fach Politik, was einen komplett abhängig vom Gutdünken des Professors macht. Besonders in den romanischen Sprachen kann man in den ersten Semestern schnell Erfolge verzeichnen, großes Plus. Wer allerdings ernsthaft über eine Karriere in der Wirtschft nachdenkt ist hier absolut fehl am Platz, denn man begegnet großen Schwierigkeiten, bei der Wahl eines Masterstudiengangs. Entweder es fehlen ganz einfach die ECTS, oder man bekommt gesagt, dass der akademische Hintergrund nicht ausreichend ist. Der einzige Silberstreif ist das Auslandssemester und das Auslandspraktikum, wobei man auch hier darauf achten sollte, dass man die erforderlichen ECTS sammelt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wenn in einem Studiengang mit einem NC von 1,5 mehr als 50% einen 1er Schnitt haben, die Anforderungen nicht besonders hoch sein können. Man sollte sich also vorher gut überlegen, ob man sich im Studium fordern möchte, oder ob man sich dazu entscheidet wie in der Schule morgens um 9 im Park herumszupielen.