Vorheriger Bericht
Meine Erfahrungen mit dem Studiengang DM
Gute Lehrinhalte mit katastrophaler Organisation
Zu Beginn meines Bachelorstudiums 2014 war die CBS eine tolle, mal mehr mal weniger organisierte, kleine, familiäre und sympathische Hochschule, zu welcher man auch außerhalb der Vorlesungszeiten gerne ging. Die Leute sind, auch wenn es eine Privatuni ist, sehr bodenständig und sympathisch gewesen, sodass sich unser Jahrgang schnell fand und wir zu einer großen Einheit gewachsen sind.
Die Studieninhalte waren alle sehr gut, die Dozenten bemüht und das Englischniveau immer gut. Einem wurde auch außerhalb der Vorlesungen von den Einrichtungen (z.B. International Office/ Examination office) sehr gut geholfen.
Aufgrund dieser Erfahrung habe ich beschlossen, meinen Master an der CBS direkt dranzuhängen. Vorweg zu sagen ist, dass die CBS über die Jahre an Beliebtheit zunahm und so die Studierendenzahl rasant stieg. Wenn man 2014 noch gemütlich in der Cafeteria sitzen konnte, war dies 2017 absolut unmöglich. Die Räumlichkeiten wurden für die Anzahl an Studierenden viel zu klein und eher schlechte als rechte Lösungen wurden dafür gefunden.
Die Studieninhalte waren durchwachsen. Viele Inhalte waren äußerst interessant und hilfreich, andere leider sehr wiederholend aus dem Bachelor. Dozenten waren nach wie vor motiviert, bis auf ein, zwei Ausnahmen. Der Workload war wie zu erwarten sehr groß aber machbar.
Leider war die Organisation aller Semester absolut unterirdisch und katastrophal, sodass das Gesamtbild des Studiums leider deutlich gedämpft wird. Das Examination Office ist absolut überfordert mit der Menge an Studierenden, Deadlines für Veröffentlichungen von Daten und Noten werden nicht eingehalten, man wird oft abgefertigt und unfreundlich behandelt. Dafür, dass man so viel Geld für ein Studium bezahlt, sollten Fachkräfte in den Einrichtungen deutlich besser geschult werden, gerade was Organisierung und Strukturierung angeht.
Sobald man einen Studiengang belegt, der nicht „international Business“ ist, wird man oft „vergessen“. Man fühlt sich benachteiligt und eher belächelt von den Mitarbeitern, wenn man des Öfteren Nachfragt, wann man denn nun mit Noten o.ä. rechnen kann.
Alles in allem bin ich nicht enttäuscht von den Studieninhalten und bin dankbar, in 2 taffen und vollgepackten Jahren gelernt habe, mich selbst zu organisieren und unter hohem Druck zu arbeiten. Die Einrichtungen sind leider unterirdisch und eher unterdurchschnittlich.
Im Großen und Ganzen empfehle ich den Studiengang trotzdessen, da Inhalte und Dozenten sehr hochwertig waren.
Die Studieninhalte waren alle sehr gut, die Dozenten bemüht und das Englischniveau immer gut. Einem wurde auch außerhalb der Vorlesungen von den Einrichtungen (z.B. International Office/ Examination office) sehr gut geholfen.
Aufgrund dieser Erfahrung habe ich beschlossen, meinen Master an der CBS direkt dranzuhängen. Vorweg zu sagen ist, dass die CBS über die Jahre an Beliebtheit zunahm und so die Studierendenzahl rasant stieg. Wenn man 2014 noch gemütlich in der Cafeteria sitzen konnte, war dies 2017 absolut unmöglich. Die Räumlichkeiten wurden für die Anzahl an Studierenden viel zu klein und eher schlechte als rechte Lösungen wurden dafür gefunden.
Die Studieninhalte waren durchwachsen. Viele Inhalte waren äußerst interessant und hilfreich, andere leider sehr wiederholend aus dem Bachelor. Dozenten waren nach wie vor motiviert, bis auf ein, zwei Ausnahmen. Der Workload war wie zu erwarten sehr groß aber machbar.
Leider war die Organisation aller Semester absolut unterirdisch und katastrophal, sodass das Gesamtbild des Studiums leider deutlich gedämpft wird. Das Examination Office ist absolut überfordert mit der Menge an Studierenden, Deadlines für Veröffentlichungen von Daten und Noten werden nicht eingehalten, man wird oft abgefertigt und unfreundlich behandelt. Dafür, dass man so viel Geld für ein Studium bezahlt, sollten Fachkräfte in den Einrichtungen deutlich besser geschult werden, gerade was Organisierung und Strukturierung angeht.
Sobald man einen Studiengang belegt, der nicht „international Business“ ist, wird man oft „vergessen“. Man fühlt sich benachteiligt und eher belächelt von den Mitarbeitern, wenn man des Öfteren Nachfragt, wann man denn nun mit Noten o.ä. rechnen kann.
Alles in allem bin ich nicht enttäuscht von den Studieninhalten und bin dankbar, in 2 taffen und vollgepackten Jahren gelernt habe, mich selbst zu organisieren und unter hohem Druck zu arbeiten. Die Einrichtungen sind leider unterirdisch und eher unterdurchschnittlich.
Im Großen und Ganzen empfehle ich den Studiengang trotzdessen, da Inhalte und Dozenten sehr hochwertig waren.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Kommentar der Hochschule