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Tolle Atmosphäre und viele schöne Erinnerunge...
Einzigartiger Studiengang in familiärer Atmosphäre
Mein IBS-Studium an der HSH war eine extrem intensive und lehrreiche Zeit, in der ich persönlich sehr gereift bin. Neben insgesamt vier Semestern, in denen ich berufliche und akademische Auslandserfahrungen sammeln konnte, habe ich durch die sehr familiäre Studiums-Atmosphäre Freundschaften fürs Leben geschlossen.
Wenn man sich für IBS entscheidet, entscheidet man sich für ein Vollzeitstudium mit einem relativ getakteten Zeitplan. In den ersten drei Semestern werden einem die Grundlagen der Betriebswirtschaft vermittelt, welche man in einem anschließenden Praktikum direkt in die Praxis umsetzen kann. Es folgen zwei Auslandssemester an einer Partner-Hochschule und ein weiteres Semester an der HSH, in welchem englischsprachige Schwerpunkte vertieft werden können. Das Studium findet im letzten Semester durch eine weitere Praxisphase und der Bachelorarbeit einen runden Abschluss.
Die ersten drei Semester waren zugegebenermaßen relativ zäh, aber vermutlich Bestandteil eines jeden BWL Studiums, da sie eine Bandbreite an elementaren betriebswirtaftlichen Grundkenntnissen vermitteln (obwohl einzelne Module wie u.a. “Produktion“ im Nachhinein wenig Mehrwert hatten). Mir persönlich hat das Nachhaltigkeits-Modul am meisten Spaß gemacht, in welchem uns nachhaltige Entwicklungstechniken aus der Sicht eines Managers vermittelt wurden.
Da ich mein Studium mitten in der Covid-19 Pandemie anfing, war die Lehre gänzlich online und dadurch leider sehr monoton. Augrund der sehr kompakten Studiengangsgröße konnten wir uns untereinander jedoch problemlos vernetzen und hatten zudem die Möglichkeit, uns in regelmäßigen Online-Treffen mit dem Studiengangsleiter auszutauschen. Bei individuellen Problemen konnte man sich immer an Herrn Austmann & Co. wenden und es wurde gemeinsam eine Lösung gefunden (auch wenn die Kommunikation innerhalb des Studiengangs zu einem Großteil auf eigener Proaktivität beruht).
Mein persönliches Highlight des Studiums waren die zwei Auslandssemester sowie die zwei Praxisphasen, welche ich ebenfalls an unterschiedlichen Orten verbracht habe. Da heutzutage für die Arbeit in internationalen Unternehmen ausreichende praktische Erfahrungen fast schon verpflichtend vorrausgesetzt werden, sind die zwei Praxisphasen extrem hilfreich und haben mir geholfen, mich mit verschiedenen Branchen und Unternehmensstrukturen vertraut zu machen und zudem wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Wenn man sich für IBS entscheidet, entscheidet man sich für ein Vollzeitstudium mit einem relativ getakteten Zeitplan. In den ersten drei Semestern werden einem die Grundlagen der Betriebswirtschaft vermittelt, welche man in einem anschließenden Praktikum direkt in die Praxis umsetzen kann. Es folgen zwei Auslandssemester an einer Partner-Hochschule und ein weiteres Semester an der HSH, in welchem englischsprachige Schwerpunkte vertieft werden können. Das Studium findet im letzten Semester durch eine weitere Praxisphase und der Bachelorarbeit einen runden Abschluss.
Die ersten drei Semester waren zugegebenermaßen relativ zäh, aber vermutlich Bestandteil eines jeden BWL Studiums, da sie eine Bandbreite an elementaren betriebswirtaftlichen Grundkenntnissen vermitteln (obwohl einzelne Module wie u.a. “Produktion“ im Nachhinein wenig Mehrwert hatten). Mir persönlich hat das Nachhaltigkeits-Modul am meisten Spaß gemacht, in welchem uns nachhaltige Entwicklungstechniken aus der Sicht eines Managers vermittelt wurden.
Da ich mein Studium mitten in der Covid-19 Pandemie anfing, war die Lehre gänzlich online und dadurch leider sehr monoton. Augrund der sehr kompakten Studiengangsgröße konnten wir uns untereinander jedoch problemlos vernetzen und hatten zudem die Möglichkeit, uns in regelmäßigen Online-Treffen mit dem Studiengangsleiter auszutauschen. Bei individuellen Problemen konnte man sich immer an Herrn Austmann & Co. wenden und es wurde gemeinsam eine Lösung gefunden (auch wenn die Kommunikation innerhalb des Studiengangs zu einem Großteil auf eigener Proaktivität beruht).
Mein persönliches Highlight des Studiums waren die zwei Auslandssemester sowie die zwei Praxisphasen, welche ich ebenfalls an unterschiedlichen Orten verbracht habe. Da heutzutage für die Arbeit in internationalen Unternehmen ausreichende praktische Erfahrungen fast schon verpflichtend vorrausgesetzt werden, sind die zwei Praxisphasen extrem hilfreich und haben mir geholfen, mich mit verschiedenen Branchen und Unternehmensstrukturen vertraut zu machen und zudem wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Familiäre Atmosphäre mit persönlichem Kontakt; Zwei Praxisphasen; Besonders lehrreicher Nachhaltigkeitsschwerpunkt
- Kommunikation innerhalb des Studiengangs sowie der Hochschule
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die ersten drei Semster waren in unserem Semester aufgrund von Covid-19 komplett online. Obowhl die digitale Infrastruktur zur Verfügung stand, tat sich ein Großteil der Dozenten mit Onlinelehre schwer. Seit der Rückkehr zur Präsenzlehre hat sich auch die Unterrichtsqualität wieder gebessert.
Jonas hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 73% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.75% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 57% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 88% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.60% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.50% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 86% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.