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Bewertung Frankfurt UAS
Praxisnahes und spannendes Studium
Einführung: Es gibt genügend Ersti-Veranstaltungen, bei denen man sich als Erstsemester näher kennenlernen kann. Im Durchschnitt beginnt man mit etwa 40 Leuten, das Verhältnis zu Kommilitonen kann sehr close sein und man macht sich leicht Freunde. Ausgeprägt nahes Verhältnis zu Dozenten, die grundsätzlich offen sind - daher relativ wenig Anonymität in den Vorlesungen.
Aufbau: In den ersten vier Semestern werden Grundlagen sowie weitere wichtige Module angeboten, dabei ist der Stundenplan sehr verschult (es gibt nicht mehrere Vorlesungen wie etwa an der Uni). Im 3. und 4. Semester sind die Module auf Englisch, optional Auslandssemester oder Double Degree möglich - sehr zu empfehlen. Anschließend obligatorisches Praxissemester und dann ein Schwerpunkt (u.a. Finance, Marketing, Logistik - hier gibt es eine vielseitige Auswahl) sowie Bachelor-Thesis. Teilweise sehr strukturierter Aufbau, wenig Hausarbeiten, dafür oft Klausuren. Meiner Meinung nach sind die Niveaus in den Modulen sehr unterschiedlich, aber grundsätzlich alles machbar.
Lernen: Es gibt viele Module, bei denen ein Auswendiglernen reicht, andere wiederum erfordern gerechterweise viel analytisches Denken und eine unternehmerische Herangehensweise.
Standort: Frankfurt ist an sich ein chancenreicher Ort, um neben dem Studium Praxiserfahrungen zu sammeln, Networking kann z.B. an der FRA-UAS an Karrieremessen betrieben werden.
Organisation: grundsätzlich gut, Prüfungsamt hat ein stets offenes Ohr, Prüfungsanmeldungen u.ä. einheitlich und simpel.
Fazit: Studium ist zu empfehlen, man lernt unternehmerisches Denken und ist somit ein typisches BWL-Studium (nicht vom Namen irren lassen).
Aufbau: In den ersten vier Semestern werden Grundlagen sowie weitere wichtige Module angeboten, dabei ist der Stundenplan sehr verschult (es gibt nicht mehrere Vorlesungen wie etwa an der Uni). Im 3. und 4. Semester sind die Module auf Englisch, optional Auslandssemester oder Double Degree möglich - sehr zu empfehlen. Anschließend obligatorisches Praxissemester und dann ein Schwerpunkt (u.a. Finance, Marketing, Logistik - hier gibt es eine vielseitige Auswahl) sowie Bachelor-Thesis. Teilweise sehr strukturierter Aufbau, wenig Hausarbeiten, dafür oft Klausuren. Meiner Meinung nach sind die Niveaus in den Modulen sehr unterschiedlich, aber grundsätzlich alles machbar.
Lernen: Es gibt viele Module, bei denen ein Auswendiglernen reicht, andere wiederum erfordern gerechterweise viel analytisches Denken und eine unternehmerische Herangehensweise.
Standort: Frankfurt ist an sich ein chancenreicher Ort, um neben dem Studium Praxiserfahrungen zu sammeln, Networking kann z.B. an der FRA-UAS an Karrieremessen betrieben werden.
Organisation: grundsätzlich gut, Prüfungsamt hat ein stets offenes Ohr, Prüfungsanmeldungen u.ä. einheitlich und simpel.
Fazit: Studium ist zu empfehlen, man lernt unternehmerisches Denken und ist somit ein typisches BWL-Studium (nicht vom Namen irren lassen).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen über Zoom, Bibliothek hat ebenfalls auf. Wenig zu beanstanden.
Tomas hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 75% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.60% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.58% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 54% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 79% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 58% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 69% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.