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Super Studium
Optimale Auslandsmöglichkeiten
Der Studiengang International Business Management beinhaltet spannenden Module, die in Kurse mit kleiner Teilnehmerzahl (30-40 Studierenden) absolviert werden. Es wird daher die Möglichkeit von einer interaktiven Unterrichtseinheit geboten, sowie die persönliche Kompetenz im Vorbereiten, Strukturieren und finalen Vortragen von Präsentationen gestärkt. In vielen Fächern werden Hausarbeiten sowie Essays als Abschlussabgabe verlangt, was das eigenständige wissenschaftliche sowie problemorientierte Arbeiten schult. Die gesamten Lehrinhalte sind auf englisch, weshalb ein sehr gutes Niveau, eine Grundvoraussetzung ist, um Inhalte zu verstehen, zu bearbeiten und zu verinnerlichen. Im Rahmen des 8-semestrigen Bachelors, werden 2 Auslandssemester absolviert. Mit über 177 Partneruniversitäten weltweit, besteht Studierenden die einmalige Möglichkeit an außergewöhnlichen Standorten (La Réunion, Island, Thailand, etc.) zu studieren, an Top-Universiäten ihr Wissen zu vertiefen (beispielsweise die NTU in Singapur) oder aber auch Module in Landessprache zu absolvieren (beispielsweise in Spanien oder Frankreich). Der Studiengang informiert über viele Fördermöglichkeiten (finanziell), um sich die Auslandssemester zu ermöglichen, jedoch sollte man schon im Vorhinein damit anfangen, seine finanzielle Sicherheit zu gewährleisten und sich wirklich auf das Studium im Ausland konzentrieren kann und die unvergessliche Zeit ohne Geldprobleme genießen kann. Da die Auslandssemester aber erst im 5. sowie 6. Semester stattfinden, hat man ausreichend Zeit, um sich auf den Aufenthalt vorzubereiten und mittels Nebenjob oder einer Werkstudententätigkeit Geld anzusparen. Der Arbeitsaufwand ist nicht gering, aber auch nicht übertrieben hoch. Es bietet sich also an neben des Studiums zu arbeiten und in diesem Sinne bereits Erfahrungen in der Business-Umwelt zu sammeln. Viele Studierende haben 15-20h / Woche bei einem Start-Up oder größeren Firmen wie Siemens oder Daimler gearbeitet. Darüberhinaus bietet die HWR auch Werkstudententätigkeiten an bzw. werden auch manchmal Jobangebote von Dozenten angekündigt. Die eigenständige Auslandsplanung wird mehr oder weniger von den Studierenden erwartet. Die Universität gibt den Rahmen und gewisse Formalitäten vor, jedoch ist jeder Studierende für die Realisierung selbst verantwortlich. Dies ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch manchmal sehr nervenaufreibend, da die ein oder anderen organisatorischen Hindernisse auf einen zukommen können. Es ist daher ratsam, sich bereits im Vorhinein bewusst zu sein, dass eine gute Organisation, Fleiß und auch Disziplin (besonders in Bezug auf Fristeinhaltung) notwendig ist. Studierende, die ihre Semester innerhalb Europas absolvieren, erhalten eine finanzielle Förderungen von Erasmus. Diese wird über die HWR eingeleitet und besteht aus einem Sprachtest (im Normalfall Englisch) und ein bisschen Papierkram, allerdings kein Hexenwerk. Das schwierigste ist wohl die Wahl der Kurse im Ausland, da diese einigen Ansprüchen der HWR gerecht werden müssen. Oftmals ist dann das Kursangebot im Ausland geringer, ändert sich oder man kommt in die Kurse nicht rein. Im Endeffekt aber auch nur eine Hürde, die man meistern muss und dann umso zufriedener ins Auslandssemester starten kann. Neben den 2 Auslandssemestern wird im 7. Semester ein Praktikum von 5-6 Monaten absolviert. Dieses kann entweder im Ausland oder in einer internationalen Firma in Deutschland gemacht werden. Auch hier wird auf eigenständige Organisation gesetzt ! Das letzte Semester besteht dann aus der Bachelor-Arbeit und 1-4 Restkursen. Abschließend lässt sich sagen, dass der Studiengang vor allem unglaublich spannende Auslandsmöglichkeiten bietet und demnach die kulturelle Intelligenz sowie kulturelles Wissen stärkt. Die Studieninhalte sind oftmals sehr allgemein, weshalb man am Ende des Bachelors entweder einen guten Überblick von der BWL erhalten hat und sich im Master genauer spezialisieren kann oder auch in wirklich vielen Bereichen einen Job antreten kann und sich dann im Verlauf der Karriere genauer spezialisiert und weiterentwickelt. Wenn du also ein Sprachen- sowie Organisationstalent bist, reisen und Herausforderungen liebst und nicht vor Organisation und Arbeit zurückschreckst, dann ist der Studiengang auf jeden Fall eine optimale Wahl. Da zum Studiengang lediglich 40-45 Leute zugelassen werden, wird dieser Studiengang zum Sommer- sowie Wintersemester angeboten. Die Bewerbung setzt einen guten Abiturschnitt voraus (Das Wintersemester ist immer etwas stärker besetzt und hat oftmals einen NC zwischen 1,4-1,8 wobei das Sommersemester auch mal einen Durchschnitt von 2,4 zulässt - dies ändert sich aber von Mal zu Mal). Neben dem NC steht auch ein gutes Motivationsschreiben in englischer Sprache im Vordergrund sowie der Nachweis ehrenamtlicher Arbeit ist ein Pluspunkt. Der Campus in Schöneberg hat eine kleine gemütliche Cafeteria, ein kleines Café (Studierende können sich hier auch als Barrista bewerben) und bietet des Öfteren Veranstaltungen an. Die Dachterrasse ermöglicht im Sommer eine kleine Bräunungspause in der Sonne. Im Großen und Ganze bin ich wirklich sehr zufrieden mit meiner Studienwahl und kann jedem, der diesen Text mit Interesse zum Ende gelesen hat, empfehlen, sich zu bewerben. :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Arbeitsumfang wurde während der Corona-Krise etwas höher, der persönliche Austausch fehlte, aber die HWR passte sich adéquat und zügig mit online Veranstaltungen an die Lage an. Die Voraussetzungen, was das Absolvieren von 2 Auslandssemestern betrifft, wurde ebenfalls angepasst und Toleranz gewährleistet und soweit es ging Unterstützung geboten.
Vivian hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 43% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 81% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.54% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.55% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.64% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.53% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 73% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.Auch 40% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe. -
Ich ernähre mich vegetarisch.55% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.