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Abwechslungsreich und einzigartig
Studienerfolg bedingt großes kulturelles Interesse
Halle ist eine nette, relativ kleine, sehr studentenfreundliche Stadt mit einer guten Universität, die auch kulturell einiges zu bieten hat. Sowohl die vergleichsweise sehr günstigen Mieten, als auch Freizeitangebot und Nachtleben sprechen für die Stadt. Wem es hier dann doch mal zu ruhig ist, ist innerhalb einer halben Stunde in Leipzig, nur ca. 1,5h braucht man bis Berlin.
Bei IKEAS entscheidet man sich für zwei Kulturräume, studiert deren Sprache und hauptsächlich die Kultur, sodass man nach dem Abschluss mehr oder weniger fließend beide Sprachen sprechen kann (das ist natürlich von Vorkenntnissen, Motivation und Auslandsaufenthalten abhängig). Zusätzlich gibt es IKEAS-eigene Module, wie interkulturelle Kommunikation oder Kulturtheorien, die die interkulturelle Dimension unterstreichen. Wer also Interesse an modernen Kulturen und deren Interaktionspotential hat, ist hier richtig.
Die Organisation verläuft hin und wieder etwas chaotisch oder umständlich, aber das ist wohl an keiner Bildungseinrichtung perfekt. Bei IKEAS ist dies v.a. durch das Studium an mind. 2 Instituten (je nach gewähltem Nebenfach eventuell sogar 3) bedingt. Die MLU kann hier kleine Patzer definitiv mit dem Studienangebot kompensieren.
Mit einem sinnvoll gewählten Zweitfach bietet der Bachelor also eine gute Grundlage sich persönlich weiterzubilden und eventuell einen Master nachzulegen. Nichtsdestotrotz muss man sich darüber bewusst sein, dass IKEAS kein zielgerichteter, berufsorientierter Studiengang ist. Man muss durchaus Eigeninitiative mitbringen!
Bei IKEAS entscheidet man sich für zwei Kulturräume, studiert deren Sprache und hauptsächlich die Kultur, sodass man nach dem Abschluss mehr oder weniger fließend beide Sprachen sprechen kann (das ist natürlich von Vorkenntnissen, Motivation und Auslandsaufenthalten abhängig). Zusätzlich gibt es IKEAS-eigene Module, wie interkulturelle Kommunikation oder Kulturtheorien, die die interkulturelle Dimension unterstreichen. Wer also Interesse an modernen Kulturen und deren Interaktionspotential hat, ist hier richtig.
Die Organisation verläuft hin und wieder etwas chaotisch oder umständlich, aber das ist wohl an keiner Bildungseinrichtung perfekt. Bei IKEAS ist dies v.a. durch das Studium an mind. 2 Instituten (je nach gewähltem Nebenfach eventuell sogar 3) bedingt. Die MLU kann hier kleine Patzer definitiv mit dem Studienangebot kompensieren.
Mit einem sinnvoll gewählten Zweitfach bietet der Bachelor also eine gute Grundlage sich persönlich weiterzubilden und eventuell einen Master nachzulegen. Nichtsdestotrotz muss man sich darüber bewusst sein, dass IKEAS kein zielgerichteter, berufsorientierter Studiengang ist. Man muss durchaus Eigeninitiative mitbringen!
- Gute, interessante Studieninhalte, nette Dozenten, Abwechselungsreichtum auf vielen Ebenen, Halle als studenfreundliche Stadt
- Organisation durch Studium an mind. 2 Instituten manchmal schwierig durch Uneinheitlichkeit, hohes Maß an Eigeninitiative erforderlich
Anita hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.