Praxisnah und viel Selbstbestimmung

Das Interfacedesign-Studium an der FHP kann ich sehr empfehlen.
Man kann sich vom ersten Semester an alle seine Kurse selber wählen und sich den Stundenplan zusammen stellen. Es gibt zu jeden Kurs eine alternative im gleichen Modul, sodass man sehr gut seinen eigenen Interessen nachgehen kann und auch beim Studium etwas kürzer treten könnte, wenn man nebenbei arbeiten muss/möchte.
Außerdem ist es möglich, auch insgesamt bis zu 50% der Lehrangebote aus den Studiengängen Kommunikationsdesign, Produktdesign und Europäische Medienwissenschaft zu belegen, was eine gute Möglichkeit bietet, in andere Themen reinzuschauen und seinen Tellerrand zu erweitern.

Außerdem ist die FH mit einem sehr umfangreichen Labor- und Werkstattgebäude ausgestattet. Hier kann man auch als Interfacedesign-Student nach entsprechender Einweisungen zum Beispiel in der Holzwerkstatt, der Siebdruck-Werkstatt, einer Modellier-Werkstatt oder dem 3D-Druckerraum arbeiten, um nur ein paar zu nennen. Speziell für Interfacedesign gibt es eine Interface-Werkstatt und ein UX-Lab. Zu den meisten Werkstätten bekommen die Studierenden auch eigenen Zugang, sodass man Tag und Nacht dort arbeiten kann.

Dadurch, dass der Studiengang sowie der Fachbereich recht klein ist, herrscht eine recht familiäre Atmosphäre, sodass man Studierende wie Professoren schnell persönlich kennen lernt.