Einzigartig in seinem Aufbau
Die Ansätze des Studiengangs integrative Gesundheitsförderung sind großartig. So wie er in Coburg aufgebaut ist existiert er nur einmal und das macht ihn zu etwas besonderem. Mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und Betriebswirtschaftslehren, die mir zwar nicht immer leicht fällt, dadurch hat er eine solide Basis um im späteren Berufsleben Fuß fassen zu können. Das „integrativ“ steht für ganzheitlich also werden uns hier nicht nur schulmedizinische Ansätze sondern auch ,Alternativen‘...Erfahrungsbericht weiterlesen
Unsere Online-Vorlesungen laufen meist sehr strukturiert ab die Zeitplanung ist zwar nicht einwandfrei aber die Bemühungen sind auf jedenfall erkennbar. Unsere Prüfungen wurden größtenteils in Hausarbeiten, Reflektionsberichte und Take-Home Online-Prüfungen umgewandelt. An der Hochschule selbst gilt die 2G-Regel was mich beispielsweise als Ungeimpte daran hindert in der Bibliothek lernen zu können, das macht die Prüfungsphase nicht unbedingt einfacher.
Sehr viele neue Informationen über Gesundheit
Durch das Studium weiß ich viel mehr über spezielle Krankheiten und finde es gut somit aufgeklärt zu werden. Durch online Vorlesungen ist man noch mehr auf selbstständige Arbeit gebunden. Jedoch ist das gut so, da man dadurch viel mehr lernt und Eigeninitiative zeigt.
Erfahrungen
Da das erste Semester online war, hat man von der Hochschule noch nicht viel gesehen. Die Dozenten sind fast alle super. Und können den Stoff trotz online super rüber bringen. Einiges muss noch ans digitale angepasst werden. Aber für die Zukunft super. Fände es super, wenn es so bleibt.
Primär Gesundheitsmanagement
Der Studiengang setzt sich vor allem mit Themenbereiche des Gesundheitsmanagements und weniger mit aktiven Gesundheitsthemen auseinander. Gesundheit ist häufig sekundär mit den behandelnden Themen in Verbindung zu bringen. Jedoch werden mehreren Modulen auch aktive Gesundheitsthemen behandelt. Insgesamt eine gute Mischung aus Gesundheitsmanagement und aktiver Gesundheitsförderung.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter