Vorheriger Bericht
Akademie mit tollen Dozenten und viel Potenzi...
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Wiesbadener Musik- und Kunstschule
Ich wäre am liebsten wo anders
Mein Hauptfach war Klavier. Man studiert hier 4 ganze Jahre. Parallel während der Bachelorarbeit müssen Studierende weitere Module abschließen. Ich fand es viel zu anstrengend am Ende. Von den 240 ECTS sind 100 ECTS für das Hauptfach (Instrument bzw Gesang).
Es gab viele Interessante Fächer, wie Jazz, Pop, Neue Medien und 1-2 Projekte im Aufnahmestudio.
Aber die pädagogische Fächer waren nichts für mich. Ich fühlte mich wie ein Kind behandelt, und nicht nur ich!
Das Niveau von vielen Instrumentalisten und Sänger/innen war niedriger als ich erwartet hatte, vielleicht hat sich das mittlerweile verändert.
Die Dozenten für Klavier sind besonders gut, natürlich hat es zwischenmenschlich oder wegen der Methoden nicht immer gepasst und Leute musste den Dozenten für den Einzelunterricht wechseln.
Wir haben in kleinen Räumen, mit kaum Tageslicht geübt. Ein Flügel ist in so kleinen Räumen viel zu laut, ich musste am Ende Ohrstöpsel verwenden.
Zu wenige Leute, um wirklich Freunde zu finden. Manche haben sich in der AKademie wohl gefühlt, aber viele auch nicht.
Das Zeugnis ist nur gut wenn man wirklich unterrichten mag. Wer auch künstlerisch tätig sein mag, z.B. als Konzertsänger oder im Kammermusikensemble muss aus eigener Initiative handeln. Und natürlich muss man es aushalten können freelance zu sein. Auf Honorarbasis in Musikschulen zu arbeiten hat sehr viele Nachteile.
Für mich ist das Zeugnis jetzt unbrauchbar, das war ein reines Interessenstudium wenn nicht sogar eine privilegierte Entscheidung ein Instrument zu studieren. Aber wenigstens habe ich Skills für mich selbst gewonnen und kann wissenschaftlich arbeiten. Ich werde noch etwas studieren, womit ich im Kulturbereich bleiben kann aber angestellt werde. Nebenbei werde ich weiterhin künstlerisch tätig sein.
Es gab viele Interessante Fächer, wie Jazz, Pop, Neue Medien und 1-2 Projekte im Aufnahmestudio.
Aber die pädagogische Fächer waren nichts für mich. Ich fühlte mich wie ein Kind behandelt, und nicht nur ich!
Das Niveau von vielen Instrumentalisten und Sänger/innen war niedriger als ich erwartet hatte, vielleicht hat sich das mittlerweile verändert.
Die Dozenten für Klavier sind besonders gut, natürlich hat es zwischenmenschlich oder wegen der Methoden nicht immer gepasst und Leute musste den Dozenten für den Einzelunterricht wechseln.
Wir haben in kleinen Räumen, mit kaum Tageslicht geübt. Ein Flügel ist in so kleinen Räumen viel zu laut, ich musste am Ende Ohrstöpsel verwenden.
Zu wenige Leute, um wirklich Freunde zu finden. Manche haben sich in der AKademie wohl gefühlt, aber viele auch nicht.
Das Zeugnis ist nur gut wenn man wirklich unterrichten mag. Wer auch künstlerisch tätig sein mag, z.B. als Konzertsänger oder im Kammermusikensemble muss aus eigener Initiative handeln. Und natürlich muss man es aushalten können freelance zu sein. Auf Honorarbasis in Musikschulen zu arbeiten hat sehr viele Nachteile.
Für mich ist das Zeugnis jetzt unbrauchbar, das war ein reines Interessenstudium wenn nicht sogar eine privilegierte Entscheidung ein Instrument zu studieren. Aber wenigstens habe ich Skills für mich selbst gewonnen und kann wissenschaftlich arbeiten. Ich werde noch etwas studieren, womit ich im Kulturbereich bleiben kann aber angestellt werde. Nebenbei werde ich weiterhin künstlerisch tätig sein.
- guter Kontakt zu Dozente, teilweise interessante Inhalte, Sekretariat freundlich und organisiert
- zu wenige Leute, wenig Freiheit, feste Studienordnung, kein Auslandssemester
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich hatte bereits mein Studium abgeschlossen, daher kann ich es nicht bewerten.
Anonymus hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.