Innenarchitektur (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Innenarchitektur" an der staatlichen "Hochschule Wismar" hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Wismar. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 13 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (4.0 Sterne, 276 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Ausstattung, Studieninhalte und Dozenten bewertet.
Vollzeitstudium
Interessantes Studium
Ich habe gerne an der Hochschule Wismar studiert. Sehr gute Lehrinhalte und kompetente Dozenten. An der allgemeinen Organisation müsste noch gearbeitet werden. Die Ausstattung ist unglaublich - viele Werkstätten mit kostenlosen Zugang. Alles im allem empfehlenswert.
Eigenverantwortung
Das Studium muss man wollen, es kostet unglaublich viel Zeit, Geld und Geduld.
Jedoch ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Durch die Ateliers den gut ausgestattet Werkstätten und der guten Gemeinschaft kann man jegliche Projekte in die Realität umsetzen.
Gut vorbereitet - mit Engagement
Die Hochschule Wismar bietet Innenarchitekten ein tolles Umfeld zum Lernen. Die Werkstätten bieten alles was man sich vorstellen kann. Teilweise könnte der Lerninhalt noch ausgebaut werden. Mit Eigeninitiative und Engagement kommt man hier weit, und ist gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Gestalterische Studiengänge verlieren aber immer in der Online-Lehre.
Viel Arbeit und viele Möglichkeiten
Der Studiengang nimmt sehr viel Zeit ein, man hat dafür aber auch sehr viele Möglichkeiten an der Hochschule, vor allem in den vielen unterschiedlichen Werkstätten die auch in der Freizeit genutzt werden können.
Organisatorisch ist oft chaotisch und Information, wie z.B. Prüfungspläne, werden nicht selten zu kurzfristig an Studierende weitergegeben.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter