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Spass beim Studium!
Gute Studienthemen, mangelhafte Aufbereitung
An sich ist die Hochschule Coburg die einzige HS im Fachgebiet Innenarchitektur, die SEHR viel Wert auf das psychologische Entwickeln der Räume legt, das ich persönlich als großen Vorteil sehe und auch als sehr wichtig einstufen würde.
Dennoch wird man mit vielen wichtigen, grundlegenden Kenntnissen in der Architektur und bezüglicher wichtiger komplexer Programme schlecht bis gar nicht unterstützt, weshalb sich die ersten Semester als ziemlich schwierig erweisen. Mit den höheren Semestern ändert sich das zum Glück. (Ich hoffe, dass das in der derzeitigen Umstrukturierung des Lehrplans mitbrachtet und aufbereitet wird)
Viele Messebesuche und Gastdozentenvorträge aus jeweiligen Fachrichtungen geben in den höheren Semestern die hohe Qualität.
Dennoch wird man mit vielen wichtigen, grundlegenden Kenntnissen in der Architektur und bezüglicher wichtiger komplexer Programme schlecht bis gar nicht unterstützt, weshalb sich die ersten Semester als ziemlich schwierig erweisen. Mit den höheren Semestern ändert sich das zum Glück. (Ich hoffe, dass das in der derzeitigen Umstrukturierung des Lehrplans mitbrachtet und aufbereitet wird)
Viele Messebesuche und Gastdozentenvorträge aus jeweiligen Fachrichtungen geben in den höheren Semestern die hohe Qualität.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es werden viele zoommeetings veranstaltet, die in manchen Kursen Sinn machen und in anderen eher weniger, da das eine spezielle Art des Studierens und nicht typisch, wie auf anderen Unis, ist. Dennoch kooperiert die HS viel mit den Studierenden und Verleihen bei Bedarf ihre Computer, sodass eine Weiterarbeit ermöglicht wird. Prüfungen werden entweder digital eingereicht oder online Hochgeladen. Organisatorische Updates gibt es fast täglich über Foren und per Email.