Vorheriger Bericht
Zeitliches Management über Bord geworfen
Alles was ich zu diesem Studium sagen kann ist:
Wer Innenarchitektur an der HFT Stuttgart studieren möchte wird sich auf sehr viele sehr coole Projekte und aber leider auch auf einen hohe physische und psychische Belastungen einstellen müssen.
Kurz vorab: ich wäre froh gewesen, ich mir hätte das, was ich nun hier schreibe jemand vorher gesagt. Ich hatte nur Andeutungen. Ich dachte: " Ach, die übertreiben."
Das Fach zieht jährlich Unmengen an Bewerbungen an. Man benötigt kein Vorpraktikum, keine Mappe, nur eine anspruchsvolle Aufnahmeprüfung muss bestanden werden. Auch die Regelstudienzeit von 6 Semestern ist im Vergleich zu anderen Hochschulen, an denen man teilweise auch 8 Semester Studienzeit vorfindet äußerst ansprechend. Mich haben diese Faktoren zumindest angelockt. Ein Vorpraktikum habe ich GOTTSEIDANK trotzdem gemacht und bezüglich meiner eigenen Interessen/ Hobbys war ich auch schon vorher selbst an CAD - Programmen interessiert gewesen.
Wieso gottseidank? Naja. Schon zu Beginn wird einiges von den Studenten erwartet. Wer keine aussagekräftigigen Skizzen und technische Zeichnungen hinlegt erntet rücksichtslose Kritik. Man muss von Anfang an den Willen zeigen dieses Studium machen zu wollen. Man sollte sich vor Beginn des Studiums aber auch mit guten Projekten auseinandergesetzt haben. Mein Problem war anfangs: Ich wusste nicht, was gut und schlecht ist. Ich dachte man würde das lernen. Wie begründet man gute und wie schlechte Architektur? Niemand wird einem das sagen. Man lernt entweder durch die Erfahrungen (unter anderem fassungslose Dozenten, die einen mit bösen, lauten Worten in Grund und Boden kritisieren oder durch das lesen vieler Zeitschriften in der Freizeit. Freizeit? Das Wort wird ab diesem Studium nur noch in den Semesterferien existieren. Also lieber vor dem Studium Zeitschriften lesen. Wochenende, Freizeit, Schlafen, Chillen,... All diese Begriffe werden für einen Innenarchitektur-Studenten oft zu Fremdwörtern. Das Studium besteht aus sehr vielen praktischen Tätigkeiten. Was meiner Meinung nach besser ist um wirklich was für den Beruf Innenarchitekt mitzunehmen. Die Hochschule berücksichtigt in diesem Fall aber keineswegs, dass jedes Projekt auch eine gewisse Zeit zur Bearbeitung benötigt. Vor allem für unerfahrene Studenten. Kommilitonen die vorher eine Schreinerlehre absolviert oder sogar als Schreiner gearbeitet haben, haben erfahrungsgemäß riesige Vorteile in diesem Studium. Sie können technisch Zeichnen, kennen den meisten Lehrstoff, kennen die Programme und bringen einfach Erfahrungen mit, die viele noch nicht haben. Sie pumpen die Erwartungen nach oben. Ein Großteil der Studenten (Schreiner ausgenommen) leidet oft unter einem riesigen Zeitdruck. Dieser sorgt dafür, dass die vielen Projekte nur noch oberflächlich bearbeitet werden können. Denn sie müssen ja schließlich fertig werden. Daraufhin folgt Kritik der unzufriedener Dozenten. Viele Studenten zweifeln schließlich an sich selbst, bekommen Depressionen, brechen ab, arbeiten Nächte durch, können nicht mehr essen,... In den ersten drei Semestern haben 20 Leute abgebrochen. 5 Wiederholer kamen zu uns aus dem 3ten Semester und 2 entschieden sich eine Pause einzulegen. Es passiert nicht selten, dass Kommilitonen während einer Korrektur in Tränen ausbrechen. Man sitzt Nächte an einem Modell und dann ist alles für den Mülleimer. Unter Schlafmangel fehlt es manchen an Konzentration, die Entwürfe können so schlecht durchdacht werden, wer krank wird bekommt noch mehr Stress bei den vielen Projekten und Arbeitsunfälle (in der Werkstatt oder mit dem Cutter) sind an der Tagesordnung. Der Studiengang fragt 1x im Semester was man verbessern könnte. Jedoch reagieren sie äußerst kühl auf die Vorschläge. Meiner Meinung nach sind 6 Semester zu wenig. Man studiert gefühlt 9 Semester in den 6. Alles wird reingequetscht und die Dozenten erwarten auch dass man die Wochenenden nutzt! "Wenn das schon zu viel für Sie ist, dann befürchte ich, sind Sie hierfür nicht geeignet." Ein oft gehörter Satz in diesem Studiengang. Manchen Dozenten kann man es leider auch nicht recht machen und trauriger weise läuft auf dieser Hochschule auch sehr viel über Sympathie. Man bekommt es zu spüren, wenn ein Dozent einen nicht leiden kann. Dann kann man machen was man will. Natürlich simd nicht alle Dozenten so empathielos und parteiisch. Es gibt auch Ausnahmen. Aber da die Dozenten alle sehr zusammen halten, bringen auch Beschwerden über Dozenten nicht's. Auch, wenn ein Dozent äußerst ausfallend wird.
Über die vermittelten Lerninhalte an der Schule kann man sich nicht beschweren. Jedoch ist es ein Fakt, dass viele Studenten sich überfordert und gestresst fühlen. Das Studium würde Spaß machen. Aber es macht keinen Spaß, da man einfach nur noch damit beschäftigt ist fertig zu werden.
Um dieses Studium durchzuziehen muss man ALLES andere in den Hintergrund setzen. Das Studium muss oberste Priorität haben! Es fallen auch hohe Kosten an. Man baut viele Modelle mit noch teureren Materialien. Wer gute Noten will, muss tief in den Geldbeutel greifen. Auch ein guter Laptop ist mehr als Vorteilhaft. Teure Renderprogramme und Druckkosten erwarten euch. Wobei ich bezüglich der Coronnazeit nicht weiß ob man in Zukunft wirklich noch so viele Pläne drucken lassen werden muss.
Die Hochschule hat immer wieder Veranstaltungen. Zum Beispiel ist jeden Donnerstag Party im Innenhof. Bekannte Architekten halten Vorlesungen, interessante Ausstellungen. Als Innenarchitekturstudent muss man darauf aber oft verzichten. Da KEINE ZEIT. Man darf sich dann aber die vorwurfsvollen Fragen der Dozenten reinziehen, wieso man solch eine Gelegenheit denn nicht nutzen würde.
Im Großen und Ganzen fehlt es an der HFT vor allem im Stundengang Innenarchitektur einfach an der Organisation. Was ich persönlich einfach nur traurig finde. Aber es gibt auch positive Aspekte: die Hochschule bietet frisch renovierte Arbeitsräume(Studios) , freies WLAN, Computerräume mit Renderprogrammen an. Leider fehlte es hier in den vergangenen Jahren oft an Organisation (da Überfüllumg), aber diese Themen hat die Hochschule tatsächlich in Augenschein genommen. Sätze die in den Studios oft firlen: "die misten aus", "die wollen uns los haben", "Saftladen", "Ich hasse dieses Studium", "die wollen mich doch verarschen.", "wie sollen wir das svhaffen?!", "das ist nicht möglich!", "Ich habe diese Woche 2 Nächte durchgemacht", "du siehst nicht gesund aus.."
Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen mit meinem Text weiterhelfen.
Kurz vorab: ich wäre froh gewesen, ich mir hätte das, was ich nun hier schreibe jemand vorher gesagt. Ich hatte nur Andeutungen. Ich dachte: " Ach, die übertreiben."
Das Fach zieht jährlich Unmengen an Bewerbungen an. Man benötigt kein Vorpraktikum, keine Mappe, nur eine anspruchsvolle Aufnahmeprüfung muss bestanden werden. Auch die Regelstudienzeit von 6 Semestern ist im Vergleich zu anderen Hochschulen, an denen man teilweise auch 8 Semester Studienzeit vorfindet äußerst ansprechend. Mich haben diese Faktoren zumindest angelockt. Ein Vorpraktikum habe ich GOTTSEIDANK trotzdem gemacht und bezüglich meiner eigenen Interessen/ Hobbys war ich auch schon vorher selbst an CAD - Programmen interessiert gewesen.
Wieso gottseidank? Naja. Schon zu Beginn wird einiges von den Studenten erwartet. Wer keine aussagekräftigigen Skizzen und technische Zeichnungen hinlegt erntet rücksichtslose Kritik. Man muss von Anfang an den Willen zeigen dieses Studium machen zu wollen. Man sollte sich vor Beginn des Studiums aber auch mit guten Projekten auseinandergesetzt haben. Mein Problem war anfangs: Ich wusste nicht, was gut und schlecht ist. Ich dachte man würde das lernen. Wie begründet man gute und wie schlechte Architektur? Niemand wird einem das sagen. Man lernt entweder durch die Erfahrungen (unter anderem fassungslose Dozenten, die einen mit bösen, lauten Worten in Grund und Boden kritisieren oder durch das lesen vieler Zeitschriften in der Freizeit. Freizeit? Das Wort wird ab diesem Studium nur noch in den Semesterferien existieren. Also lieber vor dem Studium Zeitschriften lesen. Wochenende, Freizeit, Schlafen, Chillen,... All diese Begriffe werden für einen Innenarchitektur-Studenten oft zu Fremdwörtern. Das Studium besteht aus sehr vielen praktischen Tätigkeiten. Was meiner Meinung nach besser ist um wirklich was für den Beruf Innenarchitekt mitzunehmen. Die Hochschule berücksichtigt in diesem Fall aber keineswegs, dass jedes Projekt auch eine gewisse Zeit zur Bearbeitung benötigt. Vor allem für unerfahrene Studenten. Kommilitonen die vorher eine Schreinerlehre absolviert oder sogar als Schreiner gearbeitet haben, haben erfahrungsgemäß riesige Vorteile in diesem Studium. Sie können technisch Zeichnen, kennen den meisten Lehrstoff, kennen die Programme und bringen einfach Erfahrungen mit, die viele noch nicht haben. Sie pumpen die Erwartungen nach oben. Ein Großteil der Studenten (Schreiner ausgenommen) leidet oft unter einem riesigen Zeitdruck. Dieser sorgt dafür, dass die vielen Projekte nur noch oberflächlich bearbeitet werden können. Denn sie müssen ja schließlich fertig werden. Daraufhin folgt Kritik der unzufriedener Dozenten. Viele Studenten zweifeln schließlich an sich selbst, bekommen Depressionen, brechen ab, arbeiten Nächte durch, können nicht mehr essen,... In den ersten drei Semestern haben 20 Leute abgebrochen. 5 Wiederholer kamen zu uns aus dem 3ten Semester und 2 entschieden sich eine Pause einzulegen. Es passiert nicht selten, dass Kommilitonen während einer Korrektur in Tränen ausbrechen. Man sitzt Nächte an einem Modell und dann ist alles für den Mülleimer. Unter Schlafmangel fehlt es manchen an Konzentration, die Entwürfe können so schlecht durchdacht werden, wer krank wird bekommt noch mehr Stress bei den vielen Projekten und Arbeitsunfälle (in der Werkstatt oder mit dem Cutter) sind an der Tagesordnung. Der Studiengang fragt 1x im Semester was man verbessern könnte. Jedoch reagieren sie äußerst kühl auf die Vorschläge. Meiner Meinung nach sind 6 Semester zu wenig. Man studiert gefühlt 9 Semester in den 6. Alles wird reingequetscht und die Dozenten erwarten auch dass man die Wochenenden nutzt! "Wenn das schon zu viel für Sie ist, dann befürchte ich, sind Sie hierfür nicht geeignet." Ein oft gehörter Satz in diesem Studiengang. Manchen Dozenten kann man es leider auch nicht recht machen und trauriger weise läuft auf dieser Hochschule auch sehr viel über Sympathie. Man bekommt es zu spüren, wenn ein Dozent einen nicht leiden kann. Dann kann man machen was man will. Natürlich simd nicht alle Dozenten so empathielos und parteiisch. Es gibt auch Ausnahmen. Aber da die Dozenten alle sehr zusammen halten, bringen auch Beschwerden über Dozenten nicht's. Auch, wenn ein Dozent äußerst ausfallend wird.
Über die vermittelten Lerninhalte an der Schule kann man sich nicht beschweren. Jedoch ist es ein Fakt, dass viele Studenten sich überfordert und gestresst fühlen. Das Studium würde Spaß machen. Aber es macht keinen Spaß, da man einfach nur noch damit beschäftigt ist fertig zu werden.
Um dieses Studium durchzuziehen muss man ALLES andere in den Hintergrund setzen. Das Studium muss oberste Priorität haben! Es fallen auch hohe Kosten an. Man baut viele Modelle mit noch teureren Materialien. Wer gute Noten will, muss tief in den Geldbeutel greifen. Auch ein guter Laptop ist mehr als Vorteilhaft. Teure Renderprogramme und Druckkosten erwarten euch. Wobei ich bezüglich der Coronnazeit nicht weiß ob man in Zukunft wirklich noch so viele Pläne drucken lassen werden muss.
Die Hochschule hat immer wieder Veranstaltungen. Zum Beispiel ist jeden Donnerstag Party im Innenhof. Bekannte Architekten halten Vorlesungen, interessante Ausstellungen. Als Innenarchitekturstudent muss man darauf aber oft verzichten. Da KEINE ZEIT. Man darf sich dann aber die vorwurfsvollen Fragen der Dozenten reinziehen, wieso man solch eine Gelegenheit denn nicht nutzen würde.
Im Großen und Ganzen fehlt es an der HFT vor allem im Stundengang Innenarchitektur einfach an der Organisation. Was ich persönlich einfach nur traurig finde. Aber es gibt auch positive Aspekte: die Hochschule bietet frisch renovierte Arbeitsräume(Studios) , freies WLAN, Computerräume mit Renderprogrammen an. Leider fehlte es hier in den vergangenen Jahren oft an Organisation (da Überfüllumg), aber diese Themen hat die Hochschule tatsächlich in Augenschein genommen. Sätze die in den Studios oft firlen: "die misten aus", "die wollen uns los haben", "Saftladen", "Ich hasse dieses Studium", "die wollen mich doch verarschen.", "wie sollen wir das svhaffen?!", "das ist nicht möglich!", "Ich habe diese Woche 2 Nächte durchgemacht", "du siehst nicht gesund aus.."
Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen mit meinem Text weiterhelfen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen laufen über Zoom. Projekte werden teilweise in Gruppenarbeit erledigt und es läuft reibungslos. Abgesehen von ab und an aufkommenden Internetproblemen. Ich finde den Onlineumterricht persönlich sogar besser als persönlich. Man spart sich den Weg zur Hochschule und kann mit seinen Projekten direkt beginnen. Jedoch gibt es in jedem Fach ein Projekt und man kommt mit der Bearbeitung kaum hinterher. Alle Studenten leiden SEHR unter dem Stress.
Julia hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 82% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 64% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 90% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 75% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 90% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 64% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.62% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.67% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.57% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 42% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.72% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 67% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.