Vorheriger Bericht
Ein guter Studiengang und ein guter Ort zum l...
Generalistischer Bachelor mit exzellenter Aussicht
IT-Ingenieurwesen verbindet die technischen Module des Wirtschaftsingenieurwesen-Studiengangs mit den informationstechnischen Inhalten aus Informatik oder technischer Informatik.
Nach gängigen Grundlagen wie Physik, Mathematik, Chemie, technischem Zeichnen, Programmstrukturen und Elektrotechnik werden Ausblicke in verschiedene aktuelle Bereiche der Informatik gegeben (Robotik, KI, IT-Sicherheit).
Der Studiengang ist die ideale Wahl für Studienanfänger, die sich für technische Entwicklungen oder die praktische Anwendung von Naturwissenschaften im Industrieumfeld interessieren. Unter den Umständen eines agilen, stets wachsenden Marktes ist die Breite der Themen eine großartige Grundlage, um anschließend in den Bereichen Automatisierung, Energietechnik, Industrie 4.0, Signal- und Bildverarbeitung, oder auch in eher informationstechnischen Fachrichtungen wie Netzwerkarchitektur, Softwareentwicklung oder IT-Sicherheit oder sogar klassischen Ingenieursfeldern wie Konstruktion, Verfahrenstechnik oder Optik eine Anstellung zu finden. Eine Spezialisierung im Master kann sinnvoll sein, möchte man sich nicht weiter festlegen stellt jedoch auch dort ein generalistisches Studium eine gute Option dar.
Vorteil gegenüber staatlichen Hochschulen ist die bereits jetzt bestehende Verfügbarkeit digitaler Inhalte, die möglicherweise nicht dem Level einer Fernuni entsprechen, jedoch auf einem anständigen Niveau sind, welches den tatsächlichen Vorlesungsbesuch definitiv optional macht. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich kurzfristig und Face-to-Face Unterstützung durch die Mitarbeiter zu holen.
Ebenfalls sinnvoll ist die Auslegung auf 7 Semestern, die einen fachlichen Vorsprung gegenüber anderen Bachelorstudenten ermöglicht und die Umsetzung von Praktikum und Thesis in der Wirtschaft, die bereits einen Berufseinstieg und ein Kennenlernen des Industrieumfelds gewährleisten.
Zum Kennenlernen der fachlichen Inhalte ist eine frühzeitige Durchführung des Grundpraktikums - idealerweise kombiniert mit einem Praktikum in ingenieursspezifischen Tätigkeiten - eine super Möglichkeit. So erhöht sich fachliches Verständnis und Motivation, gleichzeitig kann geprüft werden, ob die Berufsaussichten persönlich interessant sind.
Nach gängigen Grundlagen wie Physik, Mathematik, Chemie, technischem Zeichnen, Programmstrukturen und Elektrotechnik werden Ausblicke in verschiedene aktuelle Bereiche der Informatik gegeben (Robotik, KI, IT-Sicherheit).
Der Studiengang ist die ideale Wahl für Studienanfänger, die sich für technische Entwicklungen oder die praktische Anwendung von Naturwissenschaften im Industrieumfeld interessieren. Unter den Umständen eines agilen, stets wachsenden Marktes ist die Breite der Themen eine großartige Grundlage, um anschließend in den Bereichen Automatisierung, Energietechnik, Industrie 4.0, Signal- und Bildverarbeitung, oder auch in eher informationstechnischen Fachrichtungen wie Netzwerkarchitektur, Softwareentwicklung oder IT-Sicherheit oder sogar klassischen Ingenieursfeldern wie Konstruktion, Verfahrenstechnik oder Optik eine Anstellung zu finden. Eine Spezialisierung im Master kann sinnvoll sein, möchte man sich nicht weiter festlegen stellt jedoch auch dort ein generalistisches Studium eine gute Option dar.
Vorteil gegenüber staatlichen Hochschulen ist die bereits jetzt bestehende Verfügbarkeit digitaler Inhalte, die möglicherweise nicht dem Level einer Fernuni entsprechen, jedoch auf einem anständigen Niveau sind, welches den tatsächlichen Vorlesungsbesuch definitiv optional macht. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich kurzfristig und Face-to-Face Unterstützung durch die Mitarbeiter zu holen.
Ebenfalls sinnvoll ist die Auslegung auf 7 Semestern, die einen fachlichen Vorsprung gegenüber anderen Bachelorstudenten ermöglicht und die Umsetzung von Praktikum und Thesis in der Wirtschaft, die bereits einen Berufseinstieg und ein Kennenlernen des Industrieumfelds gewährleisten.
Zum Kennenlernen der fachlichen Inhalte ist eine frühzeitige Durchführung des Grundpraktikums - idealerweise kombiniert mit einem Praktikum in ingenieursspezifischen Tätigkeiten - eine super Möglichkeit. So erhöht sich fachliches Verständnis und Motivation, gleichzeitig kann geprüft werden, ob die Berufsaussichten persönlich interessant sind.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Erwerb breiter Kompetenzen ohne Festlegung. Vereint "das Beste" aus Ingenieurwesen und Informatik-Studium. Üblicherweise große Überschneidung mit IT und Ingenieurwesen, sodass Studium und Kontakte interdisziplinär ausgerichtet sind
- Geringe Teilnehmerzahlen in spezifischen Modulen (vielleicht 10% der Fächer). Zwingt jedoch zu Eigenständigkeit, was im Nachhinein positiv ist
Tim hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
-
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
-
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.